Warum Python so universell ist | c’t uplink 41.8

Mit dem Raspi experimentieren, fette Webapps entwickeln, schnell ein Skript eintippen und das neuste KI-Modell ausprobieren – das alles geht mit Python.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 370 Kommentare lesen

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes Video (Kaltura Inc.) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Lesezeit: 1 Min.

Die Webanwendung läuft in Java, den Raspi programmiert man in C, für die Batchdatei brauchts unter macOS, Windows und Linux unterschiedliche Skriptsprachen, die Datenanalyse klappt mit R, und beim Machine Learning muss man sich in noch exotischere Programmiersprachen einarbeiten – das ist doch kalter Kaffee. Im c't uplink erklären wir, wieso sich Python als universelle Sprache für diese und weitere Zwecke etabliert und warum man so schnell gute Ergebnisse erzielt.

c't uplink – der Podcast aus Nerdistan

Die c't-Kollegen geben Tipps zur Installation unter Windows, Linux und macOS: Was könnte vorinstalliert sein (inklusive etwas Apple-Bashing), wann lohnt sich die manuelle Installation, welche Version nimmt man, was sind die Vor- und Nachteile von kompletten Paketen wie Anaconda? Zudem erklären wir den Vorteil der virtuellen Umgebungen.

Für größere Experimente kommt schnell eine IDE ins Spiel. c't hat sich mehrere angeschaut und gibt Tipps, für welche Zwecke sie sich eignen: Spyder, Sublime, Visual Studio Code und PyCharm. Jupyter Notebooks – nicht so richtig eine IDE – kommt auch zur Sprache.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externer Podcast (Podigee GmbH) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Podigee GmbH) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Mit dabei: Wilhelm Drehling, Jan Mahn, Pina Merkert und Jörg Wirtgen

Die c’t 5/2022 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.

Auf unserem neuen YouTube-Channel c’t 3003 gibt es jeden Freitag um 17 Uhr ein neues Video!

(jow)