Windows 10 mit Blicken steuern

Mit dem "Fall Creators Update" lernt Windows 10 Augenverfolgung: Eye-Tracking-Hardware der Firma Tobii lässt sich dann als Alternative zu Maus und Tastatur nutzen.

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Eye Tracker Tobii Dynavox PC Eye Plus

(Bild: Tobii)

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Eye Tracking hat als berührungslose Eingabemethode für Software einige Vorteile, die Windows 10 mit dem im September erwarteten Fall Creators Update (Redstone 3) erschließen soll. Zunächst steht die Augenverfolgung als zusätzliche Eingabemöglichkeit für Menschen mit Behinderung im Vordergrund (Accessibility Feature). Mit der Integration von Eye Tracking ins Betriebssystem wird es aber beispielsweise auch für Spiele-Entwickler einfacher, Augensteuerung zu nutzen.

Unter anderem Acer integriert Eye Tracker in Gaming-Monitore. MSI baut Tobii-Technik in einige Gaming-Notebooks ein. Der Tobii Eye Tracker 4C lässt sich aber auch per USB nachrüsten; das Gerät eignet sich auch zur "Hello"-Anmeldung an Windows 10 per Gesichtserkennung.

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(ciw)