Windows XP als Alternative zu Vista
Diverse Anwender wollen nicht auf Windows Vista umsteigen, Microsoft erlaubt ein Downgrade auf Windows XP.
Nach Recherchen des Nachrichtenportals CNET erlaubt es Microsoft seit Juni PC-Herstellern für Rechner, die mit Windows Vista ausgeliefert wurden, ein Downgrade auf Windows XP anzubieten. Bislang soll sich die Erlaubnis nur auf die Vista-Business- und Ultimate-Versionen beschränken. So soll etwa Fujitsu in Amerika bereits im August ihren Laptops und Tablet-PCs eine XP-Disk mit in den Karton gelegt haben. Auch Hewlett-Packard Amerika startete im August eine Aktion, bei der die Kunden sich ihre neuen Desktop-PCs, Workstations und Business-Notebooks ohne oder gegen einen geringen Aufpreis inklusive XP Pro Restore-Disk konfigurieren können. Lenovo veröffentlicht auf seiner IBM-ThinkPad-Website Informationen über ihr Downgrade-Programm. Auch Dell soll laut Sprecherin Anne Camden einigen Kunden die Möglichkeit angeboten haben, Systeme wahlweise mit XP, Vista oder Vista mit XP-Downgrade zu bestellen. (pen)