Y2K: Japanischer Premier gibt offiziell Entwarnung

Alle AKWs oben und auch sonst keine Probleme, bestätigt der japanische Premierminister Keizo Obuchi.

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Von
  • Jürgen Seeger

Wie berichtet, sind aus Japan keine Y2K-basierten Probleme bekannt geworden. Dies bestätigte um 00:50 Uhr Ortszeit auch der japanische Premierminister Keizo Obuchi. Die Strom-, Gas- und Wasserversorgung in Tokio und anderen großen Städten funktionierten ebenso wie die wichtigen Radiostationen und die 37 großen Eisenbahnlinien. Auch die Kernkraftwerke würden landesweit arbeiten. Probleme beim Telefonverkehr mit den Philippinen seien auf die übliche Überlastung wegen der Neujahrsglückwünsche zurückzuführen. (js)