building IoT 2024: Zusätzlicher Workshop zu Cybersecurity im IoT
Der Workshop erweitert das Programm der zweitägigen Konferenz in München und behandelt die EU-Norm zum Entwickeln sicherer IoT-Produkte.
Am 21. und 22. Februar 2024 findet die building IoT statt. Die Organisatoren iX und dpunkt.verlag haben sich für die neunte Auflage der Konferenz erneut für München als Austragungsort entschieden. Am Vortag des Konferenzprogramms findet ein Workshop-Tag statt, der nun um einen Workshop erweitert wurde, der zeigt, wie man sichere IoT-Produkte entwickelt, prüft und zertifizieren lässt.
Die building IoT 2024 richtet sich an diejenigen, die Anwendungen und Produkte fĂĽr das Internet der Dinge erstellen. In diesem Jahr stehen die Themen KĂĽnstliche Intelligenz und IIoT besonders im Fokus.
Datenanalyse, KI und Cyber Resilience Act
Das Programm der Konferenz bietet an zwei Tagen gut 30 Vorträge in drei Tracks unter anderem zu folgenden Themen:
- Unified Namespace in der Praxis
- KI auf MCUs
- Cyber Resilience in Aktion
- Wie vertraut man IIoT?
- Ultra niedriger Stromverbrauch von Embedded-Geräten
- Historians vs. Open-Source-Datenbanken
- Data Science in der IoT-Entwicklung
Ein Panel zum Cyber Resilience Act rundet das Programm ab.
Tickets für die building IoT 2024 sind bis zum 10. Januar zum Frühbucherpreis von 969 Euro (alle Preise zzgl. 19 % MwSt.) erhältlich. Der neu hinzugefügte Workshop "IoT Cybersecurity: Sichere IoT-Produkte entwickeln, prüfen, zertifizieren" betrachtet eingehend die europäische Norm ETSI/EN303645 "Cyber Security for Consumer IoT: Baseline Requirements". Er kostet ebenso 549 Euro wie der Workshop "Building a Unified Namespace for IIoT with MQTT: A Hands-on Workshop".
Wer über den Verlauf der Konferenz informiert werden möchte, kann sich für den Newsletter eintragen oder den Veranstaltern auf X/Twitter folgen. Der Hashtag für die kommende building IoT lautet #bIoT24.
(rme)