c't 3003: Was an mechanischen Tastaturen nervt | Keychron K8, K4, Q1 im Test

Wer einmal eine mechanische Tastatur benutzt hat, kann niemals wieder zurück. Aber warum muss das alles so kompliziert sein? c't 3003 hat sich umgeschaut.

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Lesezeit: 17 Min.
Von
  • Jan-Keno Janssen

Thock: Das ist das Geräusch, das Fans von mechanischen Tastaturen lieben – ganz anders als das Plastik-Geklapper "normaler" Keyboards. Doch der Weg zum Thock ist steinig. c't 3003 hat sich in der Szene umgesehen und ist schon beim Kaufvorgang fast verzweifelt. Am Ende haben wir vier Tastaturen getestet: Keychron K8, Keychron K4, Keychron Q1 und Vortex Tab 90M.

(Hinweis: Es handelt sich hier um einen Bonusinhalt für Menschen, die das Video oben nicht schauen können oder wollen. Die Informationen auf der Bildspur gibt das Transkript nicht wieder.)

So, heute gibt’s totale Verwirrung, extreme Enttäuschung, epische Fails. LOL. Ja, nee, gibt’s auch. Vor allem geht es um ein absolutes Hype-Thema, nämlich: Mechanische Tastaturen. Ich dachte früher immer, dass es bei dem Trend ausschließlich darum geht, dass die Dinger toll aussehen, dass man damit seine Nerd-Coolness auf Instagram zeigen kann und so.

Aber seit ich neulich ein Tastatur-Video mit meinem Kollegen Mark gemacht habe, weiß ich: In Wahrheit geht's um den THOCK, also dass jeder Tastendruck so ein sattes Geräusch macht. Statt so klapperigem Laptop-Plastik-Tippgefühl kriegt man hier so Luxus-Wellness-Ledersitz-Feelings – und das ist wirklich nicht übertrieben, das Gefühl ist echt komplett anders mit einer guten mechanischen Tastatur.

Ja, und als nun meine gute alte Model M anfing, Probleme zu machen, dachte ich: Ach Mann, ich will jetzt auch mal sowas Dolles. Und darum geht dieses Video. Was ich bei meiner Suche so erlebt habe. Aus der Perspektive eines Mechanische-Tastaturen-Anfängers. Disclaimer: Ich werde ganz schön meckern. Aber ihr kriegt in diesem Video nicht nur Gerante, sondern wir habe auch ganz konkret Tastaturen getestet, und zwar Keychron K4, K8 und Q1 mit unterschiedlichen Switches und zusätzlich noch die Vortex Tab 90M. Preislich geht das ganze ungefähr bei 100 Euro los. Bleibt dran.

Liebe Hackerinnen, liebe Internetsurfer, herzlich willkommen hier bei…

So, ich benutze ja seit ungefähr 150 Jahren meine gute alte Unicomp Model M mit Custom-c't-Keycaps. Und in 150 Jahren fällt leider auch ein bisschen Schmutz an, deshalb hatte ich die neulich mal auseinandergebaut, um mal alles grundzureinigen. Ja, das hat auch gut geklappt, nur leider hakte am Ende die Leertaste. Also die kam nicht mehr hoch manchmal, was natürlich gar nicht geht beim Tippen. Und ich habe das nicht repariert bekommen, trotz Fett auftragen und viel Gefrickel.

Und ihr kennt das ja vielleicht: Wenn irgendwas kaputtgeht, freut man sich manchmal so insgeheim ein ganz kleines bisschen, dass man es nun vor sich rechtfertigen kann, was Neues zu kaufen. Aber es musste halt auch schnell gehen, weil die Model M ja nicht mehr funktionierte, ich brauchte also fix eine Tastatur. Deshalb wollte ich was Fertiges haben, nix zum Basteln. Keychron gehört in dem Business ja zu den populärsten Herstellern und die haben mit der K-Serie komplett fertige Tastaturen am Start. Ja, und ich dachte: Ich bin ja gut vorbereitet: Ich weiß, was für eine Größe ich will und ich weiß ungefähr, was ich für Switches will. Nämlich keine clickigen, sondern so genannte „Lineare“, also welche mit dem „Thock". Also alles kein Problem, dachte ich.

Ja, nee, war dann komplett die Katastrophe. Ich wollte gerne eine 100%-Tastatur, also mit abgesetzten Cursortasten und Ziffernblock. Hat Keychron im Angebot, heißt K10. Tja, aber die gibt’s nicht in Deutschland bzw. nicht mit deutschen Tasten. Ok, dachte ich, Ziffernblock kannst du zur Not drauf verzichten, dann nimmste halt die K8. Die ist genauso, nur halt Tenkeyless, wie das in der Szene heißt, also ohne Ziffernblock.

Erstmal die Sachen, die logisch sind: Die Keychron-K-Tastaturen gibt es mit roten, blauen und braunen Switches von Gateron. Die Blauen sind „clicky“, haben also einen deutlich fühlbaren Widerstand. Die Roten sind die mit dem geschmeidigen Thock, also ohne Click, schön weich. Und die braunen sind so irgendwie dazwischen. Und das ist ja super, dass man die Auswahl hat, aber jetzt wird es leider weird. Es gibt nämlich noch superviele andere Parameter:

- Beleuchtung mit weißen oder RGB-LEDs

- Gehäuse aus Plastik oder Aluminium

- Switches verlötet oder einfach wechselbar (Hot-Swap heißt das)

Nun könnte man ja denken, dass einfarbige LEDs, nicht Hot-Swap Switches und Plastikrahmen am billigsten sind. Nein, das ist nicht so. Hier zum Beispiel: Mit Hot-Swap und RGB-LEDs für 100 Euro. Die Version mit einfarbigen LEDs und ohne Hot-Swap kostet dagegen 140 Euro. Hä?

Es ist einfach alles komplett unlogisch. Warum sollte überhaupt jemand ein Plastikgehäuse einem stabileren Alu-Rahmen vorziehen? Warum sollte man sich nicht die Hot-Swap-Option offen halten und stattdessen fest verlötete Switches kaufen, wenn das nicht mal billiger ist? Hä? Macht einfach überhaupt keinen Sinn. Und dazu kommt noch, dass bei einigen Shops nicht alle diese Optionen in der Beschreibung stehen, man weiß also nicht mal, was man da bestellt.

Das Ding ist halt, dass vermutlich die meisten Menschen, genau wie ich, das Teil mit Hot-Swap, Alugehäuse und RGB-LEDs haben wollen. Und jetzt ratet mal, welche Version man nirgendwo findet, weil ständig ausverkauft. Jo, genau. Also zumindest in den Wochen bevor dieses Video rauskam, habe ich nirgendwo das Ding so wie ich es haben will mit roten Switches bekommen.

Aber die ganzen anderen Varianten, wo immer exakt ein Ausstattungsmerkmal anders ist als das, was ich will, die sind immer lieferbar. Und weil das ja nicht verwirrend genug ist für Keychron: Die Variante mit Alu-Rahmen hat diese hellgrau-dunkelgrau Farbkombination, die andere dunkelgrau-hellgrau, das ist bei anderen Modellen genau umgekehrt.

Man beim Kauf wie ein Schießhund aufpassen, dass man bloß nicht die falsche Variante kauft. Ich kenne mehrere Leute (damit meine ich mich, ohne das zugeben zu müssen), denen das passiert ist.

Und um das Chaos jetzt nochmal ein bisschen abzurunden: Es gibt die Keychron K8 auch mit weißem Gehäuse und ohne Backlight, was ich auch ziemlich schick finde. Aber NATÜRLICH nicht mit deutschem Layout. Und es gibt die K8 auch als Pro-Version die so abgerundete Tasten hat, auch nice! Japp, nur US-Layout.

Zwischendurch dachte ich dann mal, ach komm, dann nimmste die US-Version und kaufste dir so’n paar Ä- und Ü-Keycaps. Ja, nee, weil US-Layout ist das sogenannte ANSI-Layout mit einer schmalen Return-Taste statt der hohen Return-Taste, die es nur im ISO-Layout gibt. Ganz grob erklärt: In Europa benutzt man ISO mit der vertikalen Return-Taste, im Rest der Welt ANSI mit der horizontalen. Es gibt natürlich Ausnahmen, so ist zum Beispiel in den Niederlanden ANSI Standard statt ISO. Seht ihr mal, ihr lernt hier richtig was.

Zwischendurch dachte ich dann mal, ach Mann, dann baust du dir das doch selbst, wenn das mit dem fertigen bestellen so schwierig ist. Da hat Keychron auch was im Angebot, nämlich die Q-Serie, die hat auf Wunsch sogar noch so einen geilen Drehknopf, auf den man was draufmappen kann, Lautstärke zum Beispiel. Die Q6 kostet so 180 Euro – ohne alles, also „barebone“, man muss dann noch mindestens 80 Euro drauflegen für Switches und Keycaps, also die Schalter und die Tasten.

Summa summarum kommt man dann fast auf dreimal so viel Geld wie für die Komplett-Tastaturen von Keychron, also den K-Modellen -- hat dafür aber auch kein Bluetooth, also man muss die Q-Version zwingend mit Kabel betreiben, die K-Versionen haben optional Bluetototh. Ist doch völlig logisch, oder?

Was ich auch noch sehr unschön finde: Die ANSI-US-Version der Q6 könnte man ab Werk voll bestückt mit Switches und Keycaps kaufen, für 205 US-Dollar, also nur läppische 20 Dollar mehr als die Q6 ohne alles. Die europäische Q6 gibts nur Barebone, da muss man sich also selbst Caps und Switches besorgen, selbst zusammenbauen und deutlich mehr bezahlen.

Switches sind dann auch nochmal so'n Thema: Hier zum Beispiel die Gateron Ink V2 Yellow für 70 Euro. Puh, ganz schön teuer! Haaaa, jaaa, nee, die sind sogar noch viel teurer, da sind nur 35 Stück in der Packung, man muss für die Q6 also drei Packungen kaufen, das macht dann 210 Euro nur für die Switches. Joah.

Ja, und dann natürlich ganz wichtig die Tasten selbst, also die Keycaps. Die gibt es in unterschiedlichen Designs, kosten von Keychron ungefähr nen Fuffi, aber natürlich sind die Farben, die ich am schönsten finde, immer ausverkauft. Wo kämen wir denn da hin, ne.

Mir scheint sowieso, als würde dieses ständige ausverkauft sein, auch ein bisschen zum Mechanical-Keyboard-Lifestyle gehören. Bei dem in der Szene recht bekannten Shop Candykeys habe ich an mehreren Tagen geguckt und da waren dann immer Produkte auf der Startseite, wo einfach "ausverkauft" dran steht. Also im Schaufenster was drin quasi, was man nicht kaufen kann. Tja, und wenn man dann manuell auf “Keycaps” klickt in ISO-DE: Out of stock, out of stock, out of stock. Ein paar Sachen gibt’s immer auch auf Lager, aber da sind dann oft zu wenig Tasten drin für ein full-size 105er-Keyboard. Und natürlich, zumindest geht mir das so, findet man grundsätzlich die Sachen am schönsten, die immer ausverkauft sind. Sehr unbefriedigend.

Naja, ok. Ich habe jetzt für dieses Video drei Tastaturen eingekauft: Eine Keychron K8 mit blauen Gaterons und eine K4 mit roten Gaterons. Und mein Kollege Sahin hat sich eine Q1 gebaut mit braunen Gaterons. Und um nicht nur Keychron dabei zu haben: Wir haben auch eine Vortex Tab 90M mit Cherry MX Red gekauft.

Ich versuche euch erst mal den Tastenanschlag von den Dingern objektiv zu beschreiben, außerdem haben wir das Mikrofon direkt auf die Tastatur ausgerichtet:

Den ausgeprägtesten Thock haben die roten Gaterons hier in der K4. Die sind "linear", haben also keinen Klick und einen gleichmäßigen Widerstand, kann man also so durchdrücken. Die blauen Gaterons hier in der K8 sind da genaues Gegenteil: Die haben nicht nur eine deutlich spürbare Auslöseschwelle beim Durchdrücken, sondern klicken dabei auch hörbar. Die braunen Gaterons in der Q1 liegen irgendwie dazwischen, die sind "tactile", das bedeutet, dass sie zwar eine leichte Auslöseschwelle beim Durchdrücken haben, die ist aber vor allem fühlbar und nicht so hörbar wie bei clickigen Switches. Die Cherry MX Red in der Tab 90M sind linear und haben ein sehr gutes Tippgefühl, wirken aber ein kleines bisschen kratziger als die Gateron Red.

Ja, und wie sind die so?

Also generell kann ich schonmal sagen, dass man sich bei den K-Modellen nicht 100% darauf verlassen kann, dass die Bluetooth-Funktion mit der eigenen Hardware funktioniert. Das sollte man unbedingt vorher ausprobieren. Ich habe mehrere Konstellationen mit Rechnern gesehen, wo es immer eine ewig lange Verzögerung zwischen Tastendruck und Erscheinen des Zeichens auf dem Bildschirm gab. Manche Zeichen wurden auch ganz verschluckt. Und zwar mit unterschiedlichen Bluetooth-Dongles. Wenn das auftritt, kann man defacto nicht damit arbeiten. Mit diversen Smartphones klappte die Bluetooth-Verbindung dagegen zuverlässig.

Wahlweise völlig bescheuert oder lustig, je nach Blickwinkel ist die RGB-Funktion. Guckt euch das mal an: Drückt man bei den Keychron-K-Modellen auf die Lampentaste, kann man etliche Blinkmuster durchschalten, entweder welche, die nur so vor sich hin blinkern oder auch welche, wo immer was passiert, wenn man eine Taste drückt. Man kann das mit FN plus links auch auf einfarbig umschalten, da kann man die ganzen Einzelfarben durchcyclen. Die Helligkeit stellt man FN-F5 und F6 ein, die Geschwindigkeit der Blinkmuster mit FN +/-. Man kann das alles natürlich auch ganz abstellen. Allerdings nicht die Lade-LED, die unfassbar hell ist und man nicht auskriegt, außer man klebt was drüber. Was man auch vermeiden sollte: Die Tastatur an einen USB-Hub mit eigener Stromversorgung anzuschließen. Wenn man dann nämlich den Rechner runterfährt, blinken die Teile permanent vor sich hin, man kann das auch nicht abstellen.

Und das hier ist jetzt natürlich reine Geschmackssache, aber ich persönlich bin mit den 96%-Tastaturen, also der Keychron K4 und der Tab 90M absolut nicht klargekommen. Die haben zwar einen vollständigen Ziffernblock, aber sparen sich jegliche Leerräume zwischen den Tasten. Ich brauche das aber, dass zum Beispiel die Cursor-Tasten Leerraum drumrum haben, damit meine Finger da quasi einrasten können. Ist das nicht der Fall, werde ich wirklich komplett wahnsinnig, das Gleiche gilt für Backspace und Page-Up-Down. Falls ihr also einen Zehnerblock wollt und denkt, ok, 96% ist ein Kompromiss: Überlegt, ob ihr euch an diese fehlenden Leerräume gewöhnen könnt. Pro-Tipp: Man kann übrigens, wenn man hin und wieder viel mit Zahlen zu tun hat, auch so einen Ziffernblock einzeln kaufen.

Von den Switches her finde ich die Gateron Red, Cherry MX Red und Gateron Brown am angenehmsten. Die klickigen Gateron Blue hier bei der K8 sind auch ok, aber da kommt bei mir nicht ganz dieses Luxus-Feeling auf. Generell machen die Keychron-K-Tastaturen zwar einen robusten Eindruck, sind aber nicht solche schweren Metall-Schiffe wie die Keychron Q oder die Vortex Tab 90M. Optisch mag ich die 90M echt am liebsten und finde das einen sehr netten Touch, dass da direkt unterschiedlich farbige Keycaps für die meisten Spezialtasten mitgeliefert werden, da kann man dann direkt so ein bisschen rummodden. Und auch von der Haptik her ist die super, superschwer, super robust. Was mich stört, ist, dass die keine Füße zum ankippen hat. Ja, und ich komme definitiv nicht mit diesem eng gedrängtem 96%-Format klar, weil ich einfach superoft die Cursortasten brauche und die da nie finde. LEDs oder Wireless-Funktionen hat die übrigens gar nicht, was ich aber auch nicht dringend brauche. Aber generell könnte die ein Geheimtipp sein, wenn ihr mit dem Layout und den Switches zurechtkommt.

Ja, und die von Sahin selbst zusammengebaute Q1 ist natürlich die Ledersitz-Edel-Massagesessel-Option. Die fühlt sich mit Abstand am edelsten an, er hat da auch den sogenannten Tape-Mod appliziert, also grob gesagt mehrere Lagen Klebeband unter die Platine gepappt. Durch die Dämpfung klingt der Tippsound noch ein bisschen satter. Die Q1 hat zwar keine Wireless-Funktion, dafür lässt sie sich über die sogenannte VIA-Software um-mappen und da kann man auch die RGB-LEDs ganz genau einstellen. VIA wird von den K-Modellen übrigens nicht unterstützt.

Welche Tastatur behalte ich nun? Um ehrlich zu sein: Ich fürchte, keine einzige. Ich möchte eigentlich die K8 mit Gateron Red und Metallgehäuse. Nur war die bislang ja immer ausverkauft. Die, die ich hier habe, hat die klickigen Gateron Blue, die sind ok, aber ich will ja THOCK und kein CLICK. Aber wenn ich ganz ehrlich bin: Wahrscheinlich beiße ich doch in den sauren Apfel und kaufe mir eine 100%-Tastatur als Barebone und bau mir da dann selbst schöne Switches und Keycaps rein. Ich rechne damit, dass das, was ich haben will, vielleicht schon in wenigen Jahren lieferbar ist. Aber so schlimm ist das gar nicht, denn inzwischen hat es ein Freund von mir hinbekommen, meine alte Model M zu reparieren. Habe ich also jetzt noch etwas Zeit, um meine Herzenstastatur zu finden. Was ja, habt ihr ja in diesem Video gesehen, gar nicht mal so einfach ist. Wenn ihr noch Geheimtipps habt, gerne in die Kommentare schreiben. Und gerne abonnieren, wisst ihr ja. Tschüss.


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(jkj)