c't Fotografie: Vergleichstest Nikon D7100 und Canon 70D

Sie begegnen sich auf Augenhöhe: Nikon D7100 und Canon 70D. In der neuen Ausgabe der c’t Digitale Fotografie treten die Spiegelreflexkameras gegeneinander an. Außerdem im Heft: Richtig falsch fotografieren, ein Workshop zu experimenteller Fotografie.

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Von
  • Sophia Sieber

In ihrer Klasse stehen sie sich auf Augenhöhe entgegen: Nikon D7100 und Canon 70D. In der aktuellen Ausgabe der c’t Digitale Fotografie treten die beiden APS-C-Spiegelreflexkameras im direkten Vergleich gegeneinander an. Außerdem im Heft: Richtig falsch fotografieren, ein Workshop zu experimenteller Fotografie. Ab Montag liegt das Heft am Kiosk.

Neben anderen Kamera- und Objektivstests finden Sie in der aktuellen Ausgabe der c't Digitale Fotografie auch einen Vergleichstest zwischen Canon 70D und Nikon D7100.

Nikon D7100 und EOS 70D buhlen als Spitzenmodelle der Semiprofi-Liga um dieselbe Käuferschicht. Beide Kameras arbeiten mit einem APS-C-Sensor, sind preislich vergleichbar und folgen auf etablierte Enthusiastenmodelle. Das Innenleben der Kameras ist auf den neuesten Stand. Und nicht nur das: Für Fotografen gibt es auch interessante Innovationen.

Die Montage zeigt 100-Prozent-Ausschnitte aus der c't Testszene bei ISO 3200: Oben sehen Sie die Nikon D7100 und unten die Canon 70D.

Wir haben mit beiden Kameras nicht nur im Labor Testaufnahmen gemacht, sondern waren auch draußen mit ihnen unterwegs, um sie auf Praxistauglichkeit zu prüfen. Beide Gehäuse liegen ausgezeichnet in der Hand, unterscheiden sich aber in den Bedienkonzepten. Während sich das optionsreiche Menü der D7100 Nikon-üblich in reichliche Unterseiten verästelt, ist das Canon-Menü deutlich klarer strukturiert.

Der D7100-Sensor liefert effektiv 24 Megapixel Bilddaten und kann damit theoretisch Strukturen von bis zu 2000 Linienpaaren pro Bildhöhe (Lp/Bh) auflösen. Die 70D ist "lediglich" auf 20,2 Megapixel ausgelegt. Das entspricht einer Nennauflösung von 1824 Lp/Bh. Geht man nach den absoluten Werten, hat die Nikon D7100 eindeutig die Nase vorn. Beide Kameras liefern im Labor gute bis sehr gute Rauschwerte ab, im direkten Zahlenvergleich gibt es aber durchaus Unterscheide.

Das komplette Shoot-Out von Autor Jobst-H. Kehrhahn lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der c’t Digitale Fotografie, die ab dem 18. November am Kiosk für Sie bereit liegt. Außerdem können Sie das Heft im heise Shop bestellen.

Autor Cyrill Harnischmacher ermuntert im neuen Heft im Workshop "Richtig falsch fotografieren" außerdem dazu, gekonnt gegen gängige Regeln der Fotografie zu verstoßen und neue Bilderwelten zu erschließen. Auf 20 Seiten zeigt er, wie Sie mit Doppelbelichtungen, Unschärfe sowie Rauschen spielen und den Fehler zum Konzept machen.

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Ab dem 18. November liegt die c't Digitale Fotografie 01/2014 am Kiosk aus. Ein Schwerpunkt ist der Workshop "Richtig falsch fotografieren".


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c't Digitale Fotografie kostet 9,90 Euro und liegt ab 18.11. an den Verkaufsstellen aus. Die Ausgabe ist auch im heise-Shop bestellbar. Dort finden Sie auch ein Info-Video, die komplette Inhaltsangabe sowie die Liste zu Vollversionen, Video-Tutorials und Aktionen. Die E-Paper-Ausgabe ist für Abonnenten gratis. (ssi)