c't Hacks 04/14 im heise-Shop
Neues Design, bewährter Inhalt: Ab sofort kann die vierte c't-Hacks-Ausgabe dieses Jahres online im heise-Shop bestellt werden. Auf 164 Seiten bietet sie Bauanleitungen, Reportagen über die Maker-Szene und fundierte Grundlagen.
- Carsten Meyer
Schon gemerkt? Aus c't Hacks wird Make! Nach den eher vorsichtigen Re-Designs der letzten beiden Hefte geht es jetzt schon auf dem Titelbild in Richtung 2015 – dann schlagen wir mit sechs Ausgaben im Jahr auch einen neuen Erscheinungsrhythmus an. Aber keine Sorge: Den runden Mix aus Bastelanleitungen fürs Wochenende, größeren Projekten, Neuigkeiten aus der Maker-Szene und kurzweiligem Technik- und Elektronik-Wissen werden wir natürlich beibehalten. Neugierig? Kein Problem: Bestellen Sie sich die neue c't-Hacks-Ausgabe 4/14 einfach im heise-Shop! Dort gibt es auch einige Artikel-Auszüge zum Kennenlernen.
Fast so spektakulär wie ein tragbares Loch – auch wenn man weiß, wie's funktioniert: Besondere Freude bereitete unseren Nachbau-Zuschauern der Schwerkraft-Eliminator, der Gegenstände wie das Reinraum-Püppchen auf dem Titelbild völlig frei in der Luft schweben lässt. Der Bauvorschlag kommt zum Glück ohne Warp-Generator, exotische Materie und Relativitätstheorie aus: Bauteile für ein paar Euro und ein Lötkolben genügen.
Unseren zwei CNC-Selbstbaufräsen aus den vergangenen Heften fehlte es eigentlich nur noch an einer maßgeschneiderten Software. Doch manche CNC-Steuerung sieht aus, als hätte der Entwickler noch an einer Lochstreifenmaschine gelernt, andere erinnern von der Bedienoberfläche her an eine Explosion in der Haribo-Fabrik. Die bislang eingesetzten Programme trieben den Redakteur so oft auf die Palme, dass er kurzerhand selbst zum Compiler griff: Das Elaborat macht nun genau das, was sich ein Praktiker wünscht, und ist wie die GRBL-Steuerung ein Open-Source-Projekt.
In ganz normalen PC-Netzteilen steckt nicht nur eine Menge Technik, sondern auch gehöriges Know-how. Das wollen wir mit unseren Schaltnetzteil-Grundlagen weitergeben – damit Sie vor Reparaturen, Zweckentfremdung und Modifikationen nicht zurückschrecken müssen. Weitere Artikel kümmern sich um kränkelnde Netzteile und Endstufen in Audio-Verstärkern. Einen besonderen Aha-Effekt verspricht ein Arduino-Mini-Projekt, das die Bilddaten eines optischen PC-Maus-Sensors ausliest
Warum eigentlich nicht? Wenn man auf der gleichen Chipfläche statt eines 8-Bit-Kerns einen Cortex M0 mit 32 Bit unterbringen kann, wird das Ganze kaum teurer, aber ungleich flotter. So geschehen bei der LPC800-Familie von NXP: Der kleinste ARM-Controller ist der LPC810 im DIP-Gehäuse mit nur acht Anschlüssen. Wir wagen den Blick über den Arduino-Tellerrand und zeigen, wie einfach sich das kleine Kerlchen programmieren lässt.
Alles am Mann – pardon, natürlich auch an der Frau: Wearables sind Elektronik-Projekte zum Anziehen und Immer-dabei-haben. Die Redaktion war in Berlin vor Ort, um sich auf zwei Events über neueste Entwicklungen zu informieren – denn Wearables sind mitnichten nur Disco-Blinkerei und Nerd-Gimmick.
Ein Hausbesuch stand dann noch beim Versender Pollin an, der viele Bausätze von einem eigenen Team entwickeln lässt. Und mit unserem praxisnahen SMD-Lötkurs schließlich wollen wir Ihnen die Angst vor den Bauteil-Winzlingen nehmen.
(cm)