c't-Umfrage: Fest oder frei -- lohnt sich die Selbstständigkeit für IT-Fachkräfte?

Wie lukrativ ist es für ITler, auf eigene Rechnung zu arbeiten? Verdienen Freelancer immer genug, um mit fest Angestellten in punkto Altersversorgung und Risikovorsorge gleich oder besser gestellt zu sein? Wie abhängig ist die Höhe der Honorare von der Branche der Auftraggeber? Diesen Fragen will c't in einer Online-Umfrage nachgehen. Mit unserer Leserbefragung wollen wir die Einkommenssituation und Auftragslage der selbstständigen IT-Spezialisten im abgelaufenen Krisenjahr 2002 näher beleuchten.

Zur Teilnahme eingeladen sind alle Selbstständigen, Freiberufler und Inhaber von Gewerbebetrieben in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die Dienstleistungen im IT-Sektor anbieten. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert etwa 10 bis 15 Minuten. Bitte nehmen Sie sich diese Zeit, um die Fragen sorgfältig und wahrheitsgemäß zu beantworten. Nur so ermöglichen Sie eine umfassende Auswertung mit zuverlässigen Angaben. Ziel ist es, die Situation der Selbstständigen mit der von fest angestellten IT-Fachkräften zu vergleichen -- von der aufgewendeten Arbeitszeit über branchenabhängige Honorar- bzw. Verdienstunterschiede bis zur Frage, was unterm Strich in der Kasse übrig bleibt. Die Auswertung, in die unter anderem die Ergebnisse des c't-Gehaltsspiegels 2002 einfließen, stellen wir ausführlich in c't (voraussichtlich in Ausgabe 24/2003) vor.

Die Umfrage, die wir gemeinsam mit den Fachbereichen Wirtschaftswissenschaften und Soziologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main durchführen, läuft noch bis zum 17. September 2003. Damit jeder Teilnehmer den Fragebogen nur einmal ausfüllen kann, muss man sich -- wie vom heise-online-Forum gewohnt -- mit Benutzernamen und Passwort anmelden. Ihre Angaben bleiben trotzdem anonym; eine personenbezogene Auswertung findet nicht statt. Wir verwenden ein Datenerhebungsverfahren, das die Zugangskennung nicht mit den Antworten zusammen abspeichert.

Zur Umfrage geht es hier. (em)