#heiseshow: VanMoof, Google Bard, Laserblitzer

Diese Woche in der #heiseshow: E-Bike-Hersteller VanMoof hat eine Acht im Reifen, mit Google Bard lässt es sich gut blödeln und Laserblitzer haben freie Fahrt.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 3 Kommentare lesen

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Google Ireland Limited) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Lesezeit: 2 Min.

Moderatorin Anna Kalinowsky, heise online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Redakteur Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe unter anderem über folgende Themen:

  • VanMoof hat eine Acht im Reifen: Der E-Bike-Hersteller VanMoof musste in seinem Heimatland, den Niederlanden, Insolvenz anmelden. Was bedeutet es für den E-Bike-Markt, dass ausgerechnet ein Aushängeschild für die Integration des Smartphones in diese Lage geraten ist? Welche Risiken drohen im Fall einer Abschaltung der VanMoof-Server für bisherige Käufer der E-Bikes? Und wie können sich Besitzer der Bikes behelfen?
  • Blödeln mit Bard: Google hat seine generative Text-KI Bard jetzt auch für Nutzer in der Europäischen Union freigeschaltet. Die ersten Tests amüsieren bzw. frustrieren jedoch. Warum liegt Bard so oft falsch? Was bezweckt Google damit? Und lacht sich ChatGPT-Macher OpenAI jetzt ins Fäustchen?
  • Grünes Licht für Laserblitzer: Das Bundesverfassungsgericht hat eine Beschwerde abgewiesen. In dem Rechtsstreit forderte ein Autofahrer die Rohmessdaten des eingesetzten Blitzers. Ungeachtet der Entscheidung: Sollte sich die öffentliche Hand in mehr Datentransparenz üben? Sind Laserblitzer überhaupt eine sinnvolle Art der Verkehrsüberwachung? Und was könnten Alternativen sein?
#heiseshow: Technik-News & Netzpolitik

Donnerstags. 17 Uhr. Live. heise online spricht über aktuelle technische Entwicklungen und Netzpolitik. Über Tweets mit dem Hashtag #heiseshow kann vor, während und nach der Sendung mitdiskutiert werden. Die #heiseshow gibt es ...

Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, die WTF der Woche und knifflige Quizfragen.

Fragen an die Moderatoren und Gäste können während der Sendung im YouTube-Chat und in unserem Twitch-Kanal (twitch.tv/heiseonline) sowie vorab per E-Mail und im heise-Forum gestellt werden. Die Redaktion freut sich bereits auf zahlreiche Zuschauer und auf reges Feedback.

Die #heiseshow wird jeden Donnerstag um 17 Uhr live auf heise online gestreamt. Nach der Live-Übertragung ist die Sendung zum Nachschauen und -hören auf YouTube und als Podcast verfügbar.

Die Folgen stehen in SD (360p) respektive HD (720p) bereit. Die Links der RSS-Feeds finden Sie im nebenstehenden Kasten.

(mki)