iPad Air im Test: doppelt so schnell wie der Vorgänger

Das neue iPad Air schlug sich wacker in unserem Testlabor: Die von Apple behauptete Verdoppelung der Leistung konnten wir in Benchmarks nachvollziehen.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Tomas Rudl
  • Christoph Dernbach

Die Ergebnisse aus unserem Testlabor bestätigen Apples Behauptungen: Das neue iPad Air ist in Benchmarks tatsächlich doppelt so schnell wie das Vorgängermodell. Speziell auf 64-Bit optimierte Programme können sogar noch einige Prozentpunkte mehr herausholen. Dieser Leistungszuwachs macht sich besonders bei Multimedia-Anwendungen wie dem neuen iLife-Paket bemerkbar, das Apple Käufern von Neugeräten kostenlos zum Download anbietet. Wer sich mehr Arbeitsspeicher erhofft hat, der wird allerdings enttäuscht sein: Wie zuvor baut Apple nur 1 GByte RAM ein.

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Die Grafik-Einheit dürfte die gleiche sein, die auch im iPhone 5s zum Einsatz kommt. Das erklärt die leicht schlechteren Benchmark-Ergebnisse im Verhältnis zu Apples aktuellem Mobiltelefon, da das iPad deutlich mehr Pixel darstellen muss. Im Vergleich zum iPad 4 stellten wir freilich eine deutliche Verbesserung fest. Insgesamt fühlt sich das iPad Air eher wie ein groß geratenes iPad mini als ein 10-Zoll-Tablet an.

  • Mehr über das iPad Air und weitere Testergebnisse lesen Sie in der c’t 24/13, die kommenden Montag in den Handel kommt.

(tru)