iPhone 4S: Österreicher und Schweizer können vorbestellen

In 22 weiteren Ländern beginnt heute die Vorbestellungsphase für die fünfte iPhone-Generation. Apple nennt als Auslieferungstermin für manche Länder aber erst Anfang November.

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Eine Vorbestellung des iPhone 4S ist seit heute in 22 weiteren Ländern möglich, darunter in Österreich sowie der Schweiz. Der Verkaufsstart dort folgt am Freitag kommender Woche. Apple bietet das neue iPhone vertragsfrei im eigenen Online-Store an, der Preis variiert von Land zu Land – so kostet das 64-GByte-Modell in Spanien beispielsweise 800 Euro, in Italien dahingegen 900 Euro. Die Europreise in Österreich sind mit denen in Deutschland identisch, beginnend bei 630 Euro für das iPhone 4S mit 16 GByte Speicherplatz bis hin zu 850 Euro für das 64-GByte-Modell. In der Schweiz veranschlagt Apple 650 Franken für das kleinste iPhone 4S und 900 Franken für das Modell mit dem höchsten Speicherplatz. Mehrere Mobilfunkanbieter haben in diesen Ländern ebenfalls die Vorbestellung eröffnet und führen das Gerät bei Vertragsabschluss zu subventionierten Preisen im Programm.

Manche Netzbetreiber wollen die vorbestellten iPhones ab dem 28. Oktober ausliefern, Apple selbst nennt Frühbestellern in etlichen Ländern allerdings erst Anfang November als Liefertermin. Das iPhone 4S verkaufte sich am Startwochenende in sieben Ländern mehr als vier Millionen Mal und übertraf damit die kumulierte Zahl der verkauften Geräte aus allen vier vorherigen iPhone-Verkaufsstarts. Zu den 22 weiteren Ländern zählen unter anderem Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Holland, Irland, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Mexiko, Norwegen, Schweden, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien sowie Ungarn. Bis zum Jahresende soll das iPhone 4S in über 70 Ländern erhältlich sein. (lbe)