kurz & knapp: New York Post sperrt iPad-Safari aus, acht populäre Anwendungen zum Bundle-Preis

Eine weitere Boulevardzeitung will iPad-Nutzer zur eigenen App zwingen +++ iOS-Apps aus Flash Builder +++ 1Password, TextExpander, Alarms und weitere Mac-Apps im Bundle günstiger +++ Neuer iPad-Werbespot

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Nach der Bild sperrt eine weitere Boulevardzeitung den iPad-Browser aus: Die New York Post leitet die iPad-Version von Safari auf eine Seite um, welche die kostenpflichtige App als einzigen Weg anpreist, die Publikation auf dem iPad zu lesen. Die Änderung des User-Agents durch eine der zahlreichen Safari-Alternativen umschifft derartige App-Umleitungen bislang problemlos.

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Adobe ergänzt Flash Builder 4.5 und Flex 4.5 um die angekündigte Fähigkeit, auch iOS-Apps auszugeben – neben solchen für Android- und BlackBerry-Apps.

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Die kommenden neun Tage über bietet das "Freelance Mac App Bundle" acht Mac-Anwendungen zum Preis von knapp 50 Dollar an. Etliche bekannte Programme sind darunter vertreten: Beispielsweise die Passwortverwaltung 1Password, der Tippverkürzer TextExpander, der Screenshot-Sammler LittleSnapper, die Schreibsoftware Writeroom und der Menüleisten-Erinnerer Alarms. Die Aktion läuft bis Ende Juni – zum Kauf der Software muss ein Nutzeraccount bei Codecanyon.com angelegt werden.

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Beim Bewerben des iPad 2 schlägt Apple weiterhin ruhige Töne an und erweitert die laufende Kampagne um den neuen Werbespot "Now". (lbe)