Österreichische Linuxwochen erreichen Wien
Die vierten österreichischen Linuxwochen steuern auf ihren Höhepunkt zu.
Die vierten österreichischen Linuxwochen steuern auf ihren Höhepunkt zu. Von kommenden Dienstag bis Freitag ist das Wiener Museumsquartier Schauplatz einer Messe und eines dichten Programms mit Vorträgen, Workshops, einer Podiumsdiskussion über Softwarepatente, einer LAN- und Keysigning-Party sowie einer Hackernight. Thema des ersten Tages (24. Mai) sind Mid-Range-Server und Anforderungen von Back-Offices. Am Mittwoch (25. Mai) stehen B2B- und Behördenanwendungen im Zentrum, bevor am 26. und 27. Mai die Community-Tage für Privatanwender stattfinden.
Organisiert werden die Linuxwochen von einer Gruppe von Organisationen aus der freien IT-Szene Österreichs, die von zahlreichen Sponsoren unterstützt werden. Zu den Vortragenden in Wien zählen Karin Kosina und Georg Greve von der Free Software Foundation Europe, Markus Beckedahl vom deutschen Bundestux, Christian Mock vom Security-Spezialisten Coretec und Virenbekämpfer Joe Pichlmayr von Ikarus. Nach einer Veranstaltung Anfang Juni in Krems findet zum Abschluss das Linuxwochen-Camp im oberösterreichischen Pettenbach unter freiem Himmel statt. (Daniel AJ Sokolov) / (mw)