resale-Ticker: Memq macht als Littlebit weiter, Arkeia wächst, Stratus Avance als OEM-Bundle
Memq firmiert künftig als Littlebit Deutschland +++ Arkeia meldet mehr Umsatz und mehr Partner +++ Avnet TS vertreibt Stratus Avance im Bundle mit OEM-Servern
Nach der Übernahme durch die Schweizer Littlebit Technology AG zur Jahresmitte wird die Memq AG hierzulande künftig ebenfalls unter der Marke Littlebit firmieren. "Der Speichermarkt steht zurzeit vor großen Veränderungen. Wir wollen als Gruppe von den technologischen und absatztechnischen Veränderungen profitieren und für unsere Lieferanten die Potenziale im deutschsprachigen Markt konsequent ausschöpfen", erklärt Kurt Früh, CEO der Littlebit Technology Deutschland AG, die Umfirmierung und kündigt zeitgleich an, dass der Speicher-Spezialdistributor zum 1. Januar 2012 eine weitere Vertriebsniederlassung in Unterhaching bei München eröffnen werde.
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Arkeia, Anbieter von Backup-Software und -Appliances, konnte eigenen Angaben zufolge den Umsatz hierzulande im abgelaufenen Jahr um 230 Prozent steigern. Nach Einschätzung von Karsten Ehmann, Regional Manager Central Europe, haben dazu unter anderem die zahlreichen Produktneuvorstellungen beigetragen – darunter beispielsweise Arkeia Network Backup Version 9 sowie runderneuerte Backup-Appliances. Dank des verbesserten Channel-Programms habe der Hersteller zudem eine Reihe neuer Vertriebspartner gewinnen können. Neben TCPlus als Distributor in Österreich und der Schweiz rückte hierzulande die ProtoSoft AG als "Premier Partner" in das Vertriebsnetzwerk von Arkeia.
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Hersteller Stratus Technologies setzt den Ausbau seiner Vertriebskanäle für die Hochverfügbarkeitslösung Avance weiter fort. In Kooperation mit Intel und dem Value Added Distributor Avnet Technology Solutions macht Stratus die Avance-Software nun einem noch breiteren Kundenspektrum in Deutschland und Großbritannien zugänglich. Auf Basis der Server oder auch Embedded Building Blocks von Intel können VARs, Systemintegratoren oder ISVs Bundles mit Stratus Avance über Avnet beziehen. Intel Channel-Partner können die Pakete im eigenen Namen vermarkten und ergänzende Services liefern oder auf die Unterstützung des VAD zurückgreifen. (map)
