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secIT Digital: Effektiv gegen Erpressung und Spionage gewappnet

Jetzt noch schnell Tickets sichern: Die Security-Konferenz secIT Digital startet kommende Woche und hat viele spannende Themen im Gepäck.

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Wer auch nur im entferntesten mit IT-Sicherheit zu tun hat, kommt um die secIT Digital nicht herum. Die Security-Konferenz setzt auf praxisrelevante Inhalte, die die Redaktionen von c’t, iX und heise Security ausgesucht haben. Die Security-Konferenz findet vom 23. bis 25. Februar 2021 komplett online statt.

Die Teilnahme gelingt direkt aus einem Webbrowser. Die Vorträge werden live aus einem professionellen TV-Studio als Videostream gesendet. Über die Matchmaking-Plattform Talque treten Teilnehmer mit Referenten in Kontakt und können nach den Vorträgen in Breakout-Sessions in Ruhe Fragen stellen. Ein Ticket für die dreitägige Veranstaltung kostet 249 Euro.

Ziel der Veranstaltung ist es, Teilnehmern einen Überblick der aktuellen Bedrohungslage zu geben und wie man Firmen effektiv gegen vorherrschende Gefahren wie Verschlüsselungstrojaner absichern kann. Dabei arbeiten die Referenten mit dem Publikum zusammen und erstellen zum Beispiel Checklisten, wie anfällig das eigene Netzwerk gegen verschiedene Attacken ist. Damit ausgerüstet können Teilnehmer konkret die IT-Sicherheit in ihren Unternehmen verbessern.

In einerm Special der heise Show trifft der Autor Constantin Gillies auf den IT-Forensiker Martin Wundram und die beiden unterhalten sich über Fakten und Fiktion in diesem Themenbereich.

Darüber hinaus geht es beispielsweise noch um Cyber-Versicherungen und für wen diese Sinn machen. Außerdem gibt es hilfreiche Tipps, wie man Unternehmen effizient gegen Spionage absichert. Neben der Vorsorge spielt aber auch die Nachsorge eine Rolle. Im Grunde ist es nur eine Frage der Zeit, bis Angreifer in die eigene IT-Anlage einsteigen. Wohl dem, der in diesem Moment genau weiß, was er zu tun hat, um noch größeren Schaden einzudämmen.

Außerdem geht es noch um die Sinnhaftigkeit des Zero-Trust-Konzepts. In der Podiumsdiskussion spielt das kontrovers diskutierte Thema Hackback die Hauptrolle. Das ist aber nur ein kleiner Einblick in des komplette Programm der secIT Digital. An den drei Abenden erwarten die Teilnehmer mehrere Überraschungen.

Nach der secIT Digital ist noch längst nicht Schluss und am 3. und 4. März finden noch mehrere Ganztagesworkshops statt. Dabei geht es unter anderem darum, wie Angreifer Web-Anwendungen sehen und was Entwickler daraus für die Entwicklung von sicherer Software lernen können. Auf der Agenda steht außerdem, wie man Windows mit Bordmitteln absichert und Office365 so sicher wie möglich einsetzt.

(des)