Tiptel schreibt wieder schwarze Zahlen
Nach Verkauf von Firmenimmobilien kann der Ratinger Anbieter von Telekommunikationsgeräten für das Jahr 2000 einen leichten Gewinn vorweisen.
Der Anbieter von Telekommunikationsanlagen Tiptel kann für 2000 einen leichten Gewinn von 3,2 Millionen Mark vorweisen, nachdem für 1999 einen Verlust von knapp 93 Millionen Mark verbucht werden musste. Um wieder in die scharzen Zahlen zu gelangen, hat die Tiptel AG eigenen Angaben zufolge auch Grundstücke und Gebäude des Firmensitzes in Ratingen verkauft. Die Schieflage war vor allem durch die Zahlungsunfähigkeit der erst Ende 97 übernommenen Tochterfirma Hagenuk zustande gekommen. Tiptel verkaufte sie im vorigen Jahr an die niederländische Nedworks Electronics Group. (dpa)/ (rop)
