Unsere Fotos und Filme sind uns wichtig, aber sie können verloren gehen. Der Ernstfall wird aber gerne ausgeblendet: Wo mit Daten umgegangen wird, gehen auch mal welche verloren. Defekte Datenträger, versehentliches Löschen oder der Verlust einer Kamera sind einige Gründe.
Dem Datenverlust wird durch Sicherungskopien (Backups) auf anderen Speichermedien vorgebeugt, im schlimmsten Fall kann man die Daten aus dem Backup zurück kopieren. Um nicht nur technische Defekte zu berücksichtigen, sondern auch Brand, Diebstahl und Wasserschäden, befindet sich mindestens ein Backup außer Haus, beispielsweise in einem Bankschließfach, bei Bekannten oder im Cloud-Speicher.
Eine sinnvolle Backup-Strategie in der Fotografie muss sich dem Workflow anpassen, der oft in drei Phasen eingeteilt ist:
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