Bash: Nützliche Befehle von Verschlüsselung bis Netzwerkrecherche in der Praxis

Eine Shell wie die Bash wirkt zunächst wie ein Relikt aus der Computer-Steinzeit. Doch kaum ein Werkzeug ist so mächtig und universell einsetzbar.

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Bash: Nützliche Befehle von Verschlüsselung bis Netzwerkrecherche in der Praxis
Lesezeit: 18 Min.
Von
  • Michael Plura
Inhaltsverzeichnis

Wer sich bereits mit dem Terminal-Fenster in seiner GNU/Linux-Distribution ein wenig angefreundet und die ersten erfolgreichen Schritte mit der Bourne-again Shell (Bash) absolviert hat, den dürstet oft nach mehr. Das Netz hält dazu viele Kurse bereit, die mehr oder weniger tief und langatmig in die Materie eindringen. Doch erlernt man den Umgang mit der Bash (oder jeder anderen Shell wie zsh, ksh, tcsh, fish, et cetera) am besten nicht aus einem Theorie-Leitfaden, sondern anhand praktischer Beispiele.

In diesem Artikel stellen wir eine bunte Mischung aus Befehlen vor, die beim täglichen Arbeiten im Terminal helfen und zeigen so exemplarisch, was mit der Bash alles möglich ist. Es gibt unendlich viele weitere raffinierte Bash-Tricks – sie alle aufzuzählen und zu erklären, würde aber den Rahmen dieses Artikels sprengen. Wenn Sie noch weitere spannende Befehle kennen, schreiben Sie diese gerne ins Forum und helfen Sie so Einsteigern, die von dem Wissen zusätzlich profitieren können.

Die meisten der folgenden Befehle lassen sich gefahrlos ausführen. Einzig beim rm- (löschen) und dem dd-Befehl (überschreiben) sollten Sie vorsichtig arbeiten, weil diese Befehle Daten unwiederbringlich löschen – was jedem ambitionierten Bash-Nutzer bestimmt mehr als einmal passiert ist.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Bash: Nützliche Befehle von Verschlüsselung bis Netzwerkrecherche in der Praxis". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.