Besserer Sound für Spiele: Sechs externe Gaming-Soundkarten im Test

Breite Soundkulisse, knackige Bässe und akkurate Ortung: Ein DAC verspricht hörbare Klangverbesserungen gegenüber Onboard-Sound. Wir testen beliebte Modelle.

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(Bild: whiteMocca/Shutterstock.com)

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Inhaltsverzeichnis

Nicht nur in der HiFi-Community gewinnen externe Soundkarten (DACs) an Popularität. Auch in Gaming-Foren finden sie einen Anklang bei Spielern, die sich besseren Sound wünschen. Denn ein DAC (eng. für digital-to-analog-converter) bietet ein schnelles und kostengünstiges Upgrade für schlechten Mainboard-Sound.

Wir fokussieren uns in diesem Artikel auf Gaming-DACs. Deren detaillierter Klang soll es Spielern erleichtern, die Schritte von Gegnern zu orten. Dank knackigen Bässen sollen sie außerdem einzelne Soundeffekte auf der Spielkarte mitverfolgen können: Vom Klicken eines gezogenen Handgranaten-Pins bis zum Vorbeizischen einer Kugel.

Wir überprüfen die Versprechungen, indem wir sechs Gaming-DACs testen: Creative Sound Blaster Play! 4, Creative Sound Blaster GC7, Fosi Audio K5 Pro Gaming, Schiit Fulla E, Sennheiser EPOS GSX 300 und den SteelSeries GameDAC. Die Testkandidaten kosten zwischen knapp 20 und 175 Euro. Als Ersatz für den in Deutschland populären Sharkoon Gaming DAC Pro S (ein DAC im USB-Stick-Format), der leider nicht mehr produziert wird, haben wir uns in diesem Test für den Creative Sound Blaster Play! 4 entschieden.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Besserer Sound für Spiele: Sechs externe Gaming-Soundkarten im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.