Börsenhandel: Wo Sparplan und Einzelkauf ihre Stärken ausspielen

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Mit ein paar Klicks und ein paar Minuten Zeitaufwand kauft Ihr Broker für Sie jeden Monat automatisch die gewünschten Wertpapiere per Sparplan. Dabei sparen Sie womöglich auch noch Geld, denn viele Anbieter verlangen für Sparpläne keine Ordergebühren.

Doch Sparpläne sind nicht immer die beste Wahl, wenn es um die Geldanlage geht. Denn hinter der verlockenden Aussicht, sich künftig nicht mehr um Käufe kümmern zu müssen, verbergen sich in einigen Fällen Fußnoten und handfeste Nachteile für Sie. Das gilt vor allem, wenn Sie sich selbst nicht als passiver Anleger, sondern als aktiver Aktionär beteiligen wollen.

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• Viele Broker verzichten bei der Ausführung von Sparplänen auf Gebühren beim Kauf. Beim Verkauf können hingegen Entgelte anfallen.
• Sparpläne sind oftmals bereits ab Investitionssummen in Höhe weniger Euro möglich und eignen sich somit auch für Anleger mit geringem Einkommen.
• Über den konkreten Zeitpunkt eines Kaufs oder Verkaufs entscheidet bei Sparplänen der Broker, Anleger können lediglich das Datum vorgeben.

Wir zeigen, welche Faktoren Sie bei der Frage "Sparplan oder Einzelkauf?“ im Vorfeld beachten sollten. Dafür gehen wir unter anderem auf die Punkte Kaufpreis und Gebühren, Startkapital und Diversifikation, die psychologischen Effekte und die Sicherheit Ihrer Geldanlage ein. Ebenso erklären wir, warum hinter einem Sparplan zwangsläufig ein wenig Kontrollverlust steckt und warum die mit Sparplänen verbundenen Bruchstücke problematisch sein können.

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