ChatGPT: Was die neuen GPTs können und wie Sie eigene KI-Bots bauen
ChatGPT spezialisiert seine Fähigkeiten mit GPTs: Die kleinen Helfer mixen Drinks, erklären Mathe und malen Sticker. Auch eigene Bots lassen sich einfach bauen.
Alle reden über ChatGPT – viel besser ist aber, mit ChatGPT zu reden, also zu schreiben. Der KI-Chatbot versteht, mit seinen Antworten zu verblüffen: Sie klingen nicht nur natürlich, gar menschlich, sondern liefern tatsächlich allerhand nützliches Wissen.
Bisweilen fantasiert ChatGPT zwar und behauptet Dinge, die nicht ganz stimmen. Je nach Anwendungszweck ist das Tool dennoch eine echte Hilfe und übernimmt die Rolle eines privaten Assistenten, der unliebsame E-Mails beantwortet oder in wenigen Sekunden einen Reiseplan für den nächsten Städtetrip zusammenstellt. Durch die Integration von Dall-E 3 erzeugt ChatGPT neben Text auch beeindruckende Bilder direkt im Chat.
Nachdem ChatGPT auch noch sehen und googeln gelernt hat, kam jüngst eine weitere aufregende Neuerung hinzu: GPTs. Das sind zusätzliche Varianten des Chatbots, die gezielt Spezialaufgaben übernehmen. Zum Start gibt es 13 offizielle Helfer von OpenAI, der Firma hinter ChatGPT. Was die genau können und taugen, ergründet dieser Artikel. Außerdem wird es darum gehen, ein eigenes GPT zu bauen – das ist neuerdings ebenfalls möglich. Programmieren muss man dafür nicht können, die Konfiguration erfolgt ebenfalls im Chat und in natürlicher Sprache.
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