Sieben KI-Komponisten im Vergleich: Musik erzeugen mit KI
Mithilfe von generativen KIs lassen sich Musikstücke und Samples komponieren. Das funktioniert erstaunlich gut und lässt sich kostenlos ausprobieren.
![Colorful,Audio,Waveform,On,Virtual,Human,Background,,represent,Digital,Equalizer](https://heise.cloudimg.io/width/610/q85.png-lossy-85.webp-lossy-85.foil1/_www-heise-de_/imgs/18/4/5/3/7/8/8/4/shutterstock_606719909-a670cc006fb520c9.jpeg)
(Bild: whiteMocca/Shutterstock.com)
- Andreas Dumont
Der Hype um Künstliche Intelligenz (KI) ist ungebrochen. Mit ChatGPT erzeugen Nutzer in wenigen Sekunden menschlich klingende Texte. Und nur anhand eines Prompts erstellen Text-to-Image-Generatoren wie DALL-E oder Stable jedes gewünschte Bild. Aber was ist mit Musik? Noch fristen Konzepte wie Text-to-Audio oder Audio-to-Audio ein Schattendasein.
Generative KI kann aber auch jetzt schon Musik komponieren. Dabei sollte man nicht Beethovens zehnte Symphonie erwarten, aber die ein oder andere gelungene Melodie mit Ohrwurm-Potenzial ist durchaus dabei. Und die Technik steht noch ganz am Anfang.
Da viele Musik-KIs noch recht neu sind, befinden sie sich oft noch in der Alpha- oder Beta-Phase und sind kostenlos. Doch das wird wohl nicht lange so bleiben. An ChatGPT hat man gesehen, wie schnell sich generative KIs weiterentwickeln. Der Artikel stellt sieben fortgeschrittene Musik-generierende KIs samt Hörproben vor, die unterschiedliche Stile, Stärken und Schwerpunkte aufweisen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Sieben KI-Komponisten im Vergleich: Musik erzeugen mit KI". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.