Computer unter 100 Euro: Homeoffice und Homeschooling mit dem Raspberry Pi 400

Von Textverarbeitung bis Videokonferenzen – ein PC muss einiges leisten. Wir testen, ob der preiswerte Mini-PC Raspberry Pi 400 für den Einsatz im Büro taugt.

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Lesezeit: 13 Min.
Von
  • Andreas Hitzig
Inhaltsverzeichnis

Das Besondere beim Raspberry Pi 400: Er kommt nicht wie gewohnt als reiner Platinen-Computer, sondern in einem Gehäuse samt Tastatur und aller wichtiger Anschlüsse. Sie bekommen den Raspberry Pi 400 (ab 60 €) für rund 70 Euro und benötigen darüber hinaus nur noch ein Netzteil, eine Maus, eine Speicherkarte sowie ein HDMI-Anschlusskabel. Im gut sortierten Handel bekommen Sie das Set (ab 85 €) inklusive des Buchs "The official Raspberry Pi Beginner’s Guide" für rund 100 Euro.

Ob dieser Computer als Basis für Homeoffice und Homeschooling ausreicht, haben wir im folgenden Versuch getestet. Wir prüfen, ob das kleine Gerät mit Office-Programmen zur Textverarbeitung und Tabellenkalkulation zurechtkommt, ob der Anschluss von Webcams und Druckern funktioniert und wie es mit Videokonferenzen und Streaming aussieht.

Dazu zeigen wir Ihnen zunächst, wie Sie das Betriebssystem Twister OS samt grafischer Bedienoberfläche und vielen Programmen auf dem Raspberry Pi 400 installieren. Sie werden sehen, dass sich die Oberfläche kaum von gewohnten Betriebssystemen unterscheidet. Um die Leistungsfähigkeit des Geräts zu steigern, können Sie es anschließend mit unserer Anleitung übertakten – dann ist alles vorbereitet für den Test auf Homeoffice-Tauglichkeit.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Computer unter 100 Euro: Homeoffice und Homeschooling mit dem Raspberry Pi 400". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.