Interaktive Diagramme erstellen mit Datawrapper, Tableau und Bokeh

Mit interaktiven Diagrammen erfahren Nutzer Daten nochmal ganz anders. Wir stellen drei kostenlose Werkzeuge dafür vor, von Onlinetool bis Python-Bibliothek.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 3 Kommentare lesen

(Bild: Pixels Hunter / shutterstock.com)

Lesezeit: 19 Min.
Inhaltsverzeichnis

Ein gutes Diagramm kann man immer gebrauchen, um dröge Zahlen zu visualisieren: bei der Arbeit, für die Schule oder einfach als Privatprojekt. Manchmal soll die Grafik aber interaktiv sein. So kann sich der Betrachter etwa Tooltips anzeigen lassen oder einen bestimmten Datenbereich auswählen. Der Nutzer kann so selbst Erkenntnisse aus einem Diagramm gewinnen und löst sich damit von den Vorgaben einer statischen Grafik.

Mehr zu Data Science / Datenanalyse

Aber während statische Grafiken mit Excel oder anderen Büroprogrammen schnell erstellt sind, ist die Erstellung bei interaktiven Grafiken etwas komplizierter und man benötigt spezielle Tools. Wir zeigen, wie Sie interaktive Diagramme mit drei Werkzeugen erstellen können: dem aus Deutschland stammenden Online-Tool Datawrapper, der Desktop-Anwendung Tableau Public und der Bibliothek Bokeh für Python.

Alle Tools sind kostenlos, kommen aber mit unterschiedlichen Funktionen und erfordern jeweils andere Vorkenntnisse. Am Ende liefern sie aber alle eine interaktive Grafik, in die der Endnutzer eintauchen kann. Damit der Vergleich fair bleibt, sollen alle Dienste den gleichen Datensatz visualisieren.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Interaktive Diagramme erstellen mit Datawrapper, Tableau und Bokeh". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.

Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.