Angesichts der enormen Zahl an Podcast-Kanälen sollten Produzenten auf vielen Ebenen an der Qualität ihrer Sendungen feilen, um ein größeres Publikum zu erreichen – und zu begeistern. Dabei spielen technische Faktoren eine ebenso wichtige Rolle wie Inhalt und Dramaturgie einer Folge. Doch wie können Podcasts noch besser werden? Mac & i hat praktische Hinweise zusammengetragen.
1. Sprechen üben
Ruhig, verständlich und nuanciert zu sprechen, kann man üben.
(Bild: Neumann)
Ihre Stimme ist das Markenzeichen Ihrer Sendungen. Üben Sie daher, verständlich und langsam zu sprechen, und finden Sie die für Sie passende Tonlage. Vor allem Neulinge tendieren nämlich dazu, in der Aufregung viel zu schnell und in einem zu hohen Register drauflos zu reden. Auch die Haltung spielt eine wesentliche Rolle.
Wer zusammengekauert vor seinem Mac hockt, wird kaum mit soviel innerer Spannung vortragen, wie ein aufrecht sitzender oder stehender Redner. Wenn Sie es mit Ihrem Hobby ernster meinen, sollten Sie erwägen, bei einem professionellen Sprecher Stunden zu nehmen. Der erkennt die gröbsten Fehler sofort und hilft Ihnen, diese auszubügeln. Das kostet zwar ein paar Euro, spart aber auch Zeit, schnell zum Ziel zu kommen.
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