Die Geheimnisse der Vogel-Fotografie

Die Vogelfotografie ist eine hervorragende Möglichkeit, Naturbeobachtung und Fotografie miteinander zu verknüpfen. Wir geben hier Tipps und Tricks für einen Einstieg in die wunderbare Vielfalt der Vogelbeobachtung.

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Lesezeit: 43 Min.
Von
  • Bence Máté
  • Jari Peltòmäki
  • Markus Varesvuo
Inhaltsverzeichnis

Als Vogelfotografen unterscheiden wir drei Autoren uns recht stark voneinander. Das äußert sich in den Erfahrungen, in unserem Stil und in der Art zu fotografieren. Jeder von uns hat seine eigenen Stärken, Ansichten und Spezialgebiete. Wir durften alle persönlich erleben, wie schön die Vogelfotografie als Hobby sein kann und wie viel sie dem Berufsfotografen abverlangt. Mit diesem Beitrag möchten wir alle Fotografen ermutigen, ihren eigenen Weg für die Vogelfotografie zu entdecken. Und bitte vergessen Sie bei aller Begeisterung nicht die wichtigste Regel: Sie besagt, die Natur so wenig wie möglich zu stören, das gilt insbesondere bei Vögeln.

Gute Vogelfotos setzen voraus, dass die Vögel auf eine brauchbare Aufnahmedistanz gelockt werden, ohne sie dabei zu stören. Zum Anlocken der Vögel hat der Fotograf unterschiedliche Möglichkeiten, vorausgesetzt, er setzt sie so ein, dass die Vögel nicht gestört werden. Es gilt auch darauf zu achten, dass man beim Anlocken keine unnatürlichen Situationen auslöst.

Die Fotos sollten in erster Linie dazu dienen, dass der Betrachter in diese verborgene Welt eintauchen kann, denn die wenigsten Menschen bekommen sie zu sehen. Der Fotograf sollte sein Wissen über die Vögel möglichst unverfälscht weitergeben, um so einen wertvollen Beitrag zum Naturschutz zu leisten.

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