Die ideale Ausstattung für eine Bastel- und Reparaturwerkstatt
Basteln mit Elektronik macht Spaß, ist lehrreich und die Hardware kostet heute kein Vermögen, sodass fast jeder loslegen kann. Tipps für das passende Werkzeug.
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Das Bastelfieber ist ausgebrochen. Experten sind sich einig: Da hilft keine Medizin, da hilft nur Basteln. Doch solange dem Bastelfieber die medizinische Anerkennung als Krankheit verwehrt bleibt, weigern sich selbst private Krankenkassen, die Kosten für dringend benötigte Hilfsmittel zu bezahlen.
Wenn Sie nicht gerade die luxuriöse Situation vorfinden, dass Ihr Arbeitgeber, Ihre Schule, eine Universität oder ein gut ausgestatteter Maker-Space Ihnen eine Elektronik- und Bastelwerkstatt bereitstellt, müssen Sie wohl oder übel selbst in die Tasche greifen.
- Wer sich eine eigene Werkstatt ausstattet, muss sich entscheiden. Die Erfahrung lehrt: Gutes Werkzeug hält lange und erhöht den Spaß bei der Arbeit.
- Eine Lötstation statt eines Lötkolbens bedeutet nicht nur Komfort, mit Temperaturregelung ist das Löten auch weniger ungesund.
- Wer Kleinteile sortieren will, kann die Schachteln auch selbst drucken. Das schützt davor, eines Tages keine passenden Gefäße mehr nachkaufen zu können.
Damit dieser Griff nicht unnötig tief ausfällt, haben wir diesen Ratgeber zusammengestellt. Darin tragen wir Werkzeuge zusammen, die sich in der Redaktion bewährt haben und geben Tipps, in welcher Reihenfolge sich die Anschaffung lohnt.
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