Dokku: Open-Source-Alternative zu Heroku vorgestellt

Dokku erlaubt, Anwendungen auf eigenen Servern zu deployen, zu verwalten und zu skalieren. Befehle und Push-basiertes Deployment vereinfachen die Prozesse.

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Von
  • Sebastian Springer
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Eine Platform as a Service (PaaS) verwaltet und skaliert die Infrastruktur und gibt Hilfestellung beim Deployment. Heroku ist eines der bekanntesten Beispiele. PaaS-Produkte sind für schnelle Prototypen, kleine Webanwendungen und Start-ups ideal. Mit Dokku gibt es eine Open-Source-Alternative, die einen eigenen Weg einschlägt, indem sie Entwicklungsteams die Kontrolle über die Hostingumgebung überlässt.

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Dokku ist einfach, leichtgewichtig und verwendet bekannte Werkzeuge wie Docker und Git. Sein wichtigstes Ziel ist, dass der Deployment-Prozess fĂĽr eine Applikation nur wenige Schritte umfasst und dabei eine groĂźe Spanne von Zielplattformen vom lokalen Server bis zur Azure Cloud abdeckt.

Der Kern von Dokku ist der Serverprozess: Er stellt die Anwendungen bereit und verwaltet sie. Die Dokumentation empfiehlt Ubuntu oder Debian als Basissystem.

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