Erste Schritte mit GitHubs CI/CD-Werkzeug Actions
Mit Actions nimmt GitHub Entwicklern nervige Arbeit ab. Das Versionieren, Testen, Paketieren und Veröffentlichen von Software passiert auf einer Plattform.
![Erste Schritte mit GitHubs CI/CD-Werkzeug Actions](https://heise.cloudimg.io/width/610/q85.png-lossy-85.webp-lossy-85.foil1/_www-heise-de_/imgs/18/2/7/9/2/5/6/0/image-1574148158267742-c907da38d5ed1f28.jpeg)
(Bild: Thorsten Hübner)
- Merlin Schumacher
Ein automatisierter Entwicklungs-Workflow, der einem die Pflichtaufgaben abnimmt, gehört heutzutage zum guten Ton in der Softwareentwicklung. Dienste wie Travis, CircleCI oder GitLab bieten solche CI/CD-Lösungen (Continuous Integration/Continuous Delivery) in der Cloud schon lange an. Mit GitHub Actions kommt nun eine mächtige in die Plattform integrierte CI/CD-Lösung hinzu.
Workflows werden in Actions durch YAML-Dateien definiert. Diese Dateien liegen zusammen mit dem Code im Repository. Die erste Version von Actions verwendete die Hashicorp Configuration Language (HCL), mit Version 2 hat GitHub zu YAML gewechselt.
Deshalb finden sich allerhand Tipps im Netz, die HCL verwenden. All diese Hinweise sind überholt. Auch die Actions für Version 1 funktionieren nicht mehr. Actions, die mit Version 2 funktionieren, finden Sie zuhauf im GitHub-Marketplace.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Erste Schritte mit GitHubs CI/CD-Werkzeug Actions". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.