Filter in der Landschaftsfotografie: Praxis mit Grauverlaufsfiltern

Photoshop und Co. machen physische Filter überflüssig? Weit gefehlt! Mit Grauverlaufsfiltern behalten Sie die volle kreative Kontrolle über Ihre Aufnahmen.

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Lesezeit: 17 Min.
Von
  • Nicolas Alexander Otto
Inhaltsverzeichnis

Es gibt allerlei künstlerische Effekte, die Sie nicht nachträglich oder nur mit viel Aufwand am PC erzeugen können. Mit Filtern erschaffen Sie diese direkt bei der Aufnahme und behalten so die volle kreative Kontrolle über Ihre Arbeit. In diesem Artikel soll es um die Vor- und auch Nachteile des physischen Filtereinsatzes am Beispiel von GND- beziehungsweise Grauverlaufsfiltern gehen (GND kurz für Graduated Neutral Density Filter). Außerdem gehe ich im letzten Kapitel des Artikels auf die Vor- und Nachteile von Schraubfiltern, Steckfiltersystemen und Hinterlinsenfilter ein.

Zwei Hinweise vorweg:

Fotografieren mit Filter

Ich befasse mich hier ausschließlich mit den Möglichkeiten von GND-Filtern in der Landschaftsfotografie. In dieser fotografischen Disziplin bin ich seit nunmehr 13 Jahren professionell tätig.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Filter in der Landschaftsfotografie: Praxis mit Grauverlaufsfiltern". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.