Hard- und Softwaretipps für die Musikproduktion auf Apples iPad

Mit neueren iPads lassen sich Songs professionell aufnehmen und mixen. Wir geben Tipps für den Einstieg – vom Interface über Apps bis hin zu Effekt-Plug-ins.

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Musikproduktion auf dem iPad
Lesezeit: 15 Min.
Inhaltsverzeichnis

Apple baut das iPad immer weiter zum Desktop-Ersatz aus – vor allem die aktuellen Air- und Pro-Varianten. Im App-Store findet man unzählige Musik-Programme, die die Touch-Bedienung gekonnt ausnutzen und so auf keiner anderen Plattform zu finden sind.

Kleine Musikeinspielungen funktionieren auf einem iPad schon lange. Mittlerweile sind auch professionelle Effekte zur Musikproduktion verfügbar, die nur ein Bruchteil der Desktop-Versionen kosten. Damit Sie angesichts des riesigen Angebots im App Store nicht den Überblick verlieren, geben wir Ihnen Tipps zur sinnvollen Hardware-Ausstattung und zu Musik-Apps fürs Mixen.

Wer auf einem iPad Musik machen will, muss zumindest einen Kopfhörer anschließen. Die Pro-Modelle aus 2018 haben keine Kopfhörerbuchse mehr, sondern nur noch einen USB-C-Anschluss. Bluetooth-Kopfhörer sind zum Musikmachen jedoch tabu. Ihre Ausgabeverzögerung liegt bei rund 200 ms. Zum Musizieren akzeptabel wären maximal 20 ms.

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