HomeKit Secure Video in der Praxis: Sicher daheim

Mit einem kostenpflichtigen Abo speichern vernetzte Überwachungskameras Ihre Videos in Apples iCloud. Wie die Integration gelingt und was man damit machen kann.

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Inhaltsverzeichnis

Ob man einen Einbrecher auf frischer Tat ertappen, das Haustier aus der Ferne beobachten oder einen Blick auf das schlafende Baby im Kinderzimmer werfen will: Vernetzte, smarte Kameras mit App-Steuerung versprechen mehr Sicherheit und ziehen in immer mehr Haushalte ein. Im Grunde funktionieren alle nach dem gleichen Prinzip: Sobald ein Infrarotsensor, der das Blickfeld überwacht, eine Bewegung registriert, nimmt die Kamera einen Videoclip auf.

Leider speichern viele Kameras die Filmchen nicht lokal auf einem internen Speicher oder einer SD-Karte, sondern auf Servern des Herstellers, die sich oft im Ausland befinden. Das führt bei Nutzern, die sich um ihre Intimsphäre sorgen, zu Bedenken. Aufnahmen aus dem privaten Umfeld will schließlich kaum jemand in fremden Händen wissen.

Apple möchte vernetzte Kameras stärker in die eigene Smart-Home-Plattform integrieren und hat dafür schon auf der WWDC 2019 den Standard HomeKit Secure Video vorgestellt, zu Deutsch „Sicheres HomeKit-Video“. Neben einer Vielzahl neuer Möglichkeiten soll die Funktion vor allem bei der Datensicherheit punkten. Doch in der Praxis ist die Nutzung nicht immer ganz einfach. In insgesamt zehn Tipps zeigen wir Ihnen, wie sie das Maximum aus HomeKit Secure Video herausholen.

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