Immobilien-Fotografie: Die eigenen vier Wände gekonnt in Szene setzen

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Überlegen Sie bereits bei der Fotoplanung, welchen Zweck Sie mit Ihren Bildern erfüllen wollen. Wenn Sie ein Ferienhaus vermieten möchten, entstehen in der Regel andere Aufnahmen, als wenn Sie ein Haus oder eine Wohnung verkaufen oder vermieten. Der spätere Verwendungszweck bestimmt Aufnahmewinkel, Motive und auch die Objektivwahl.

Nützliche Informationen zur Immobilienfotografie

• Farbverbindlicher Foto-Workflow von der Aufnahme bis zum Druck
• Besser verkaufen im Netz: Was Sie bei Online-Kleinanzeigen beachten sollten
• Produktfotografie
• Spezialstative im Test: Große Höhe, Bodennähe und enge Räume meistern
• Extreme Brennweiten: Weitwinkel-Zoom-Objektive im Test
• XXL-Stative im Test: Für jede Situation das Richtige

Wenn Sie ein Objekt verkaufen, betonen Sie mit Ihren Bildern die Vorzüge, die Geräumigkeit und zeigen eher weitwinklige Aufnahmen. Solche Aufnahmen unmöblierter Räume dienen in erster Linie der Information.

Versuchen Sie bei einer Ferienwohnung dagegen, auch ein Gefühl für die Wohnung mit in die Bilder zu bringen. Kleine Details können da entscheidend sein: Ein Fressnapf für einen Hund zeigt, dass auch Haustiere willkommen sind. Ein Bad mit Handtüchern macht dem potenziellen Mieter klar, dass diese Extras auch in der Vermietung mit vorhanden sind. Die Detailaufnahme eines Kaminofens – da möchte man doch direkt buchen.

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