Karrierewechsel: Wie Entwickler und Quereinsteiger zu Datenjournalisten werden

Datenjournalisten analysieren Daten für ein breites Publikum. Verlage suchen Interessenten, die recherchieren und programmieren. Wir erklären den Beruf.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 4 Kommentare lesen
Ein blauer hintergrund auf dem in der linken Bildhälfe eine  nach oben steigende Kurve ist. In der rechten Bildhälfte liegt eine Füllfeder mit einem hölzernen Griff.

(Bild: Erstellt mit Midjourney durch heise online)

Lesezeit: 24 Min.
Inhaltsverzeichnis

Datenjournalismus ist eine Weiterentwicklung des Journalismus, in dem man mit Zahlen eine Geschichte erzählt. Sie arbeiten meist bei Rundfunkanstalten, Medienkonzernen oder gemeinnützigen Organisationen. Mit Hilfe der Programmiersprache R decken Sie Steuerhinterzieher auf oder visualisieren Kriegskarten. Kurz gesagt: Datenjournalisten recherchieren, schreiben und programmieren – was den Beruf auch interessant für Entwickler macht.

heise+ Kompakt
  • Datenjournalismus ist geeignet für Quereinsteiger mit Spaß am Schreiben und Programmieren.
  • Datenjournalisten machen Zahlen zu Geschichten.
  • Das Berufsfeld steht am Anfang seiner Entwicklung.
Karriere

Als Datenjournalist arbeiten Sie meist an aktuellen Themen. Dadurch ist die Themenvielfalt hoch – und kein Projekt ist wie das andere. Auch haben Datenjournalisten oft die Chance für jedes Projekt, mit einer neuen Technik oder Idee zu experimentieren. Nach der Veröffentlichung müssen Sie das Projekt kaum maintainen.

Der Artikel zeigt, wie Interessierte mit Spaß an Zahlen – und Entwickler – in den Beruf einsteigen können. Dafür haben wir mit einem Datenjournalisten des SWR und einem Datenjournalisten für die Stuttgarter Zeitung gesprochen. Wir ordnen ein, welche Aufgaben in großen sowohl als auch kleineren Teams auf Sie zukommen. Zudem gehen wir auf das Gehalt ein.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Karrierewechsel: Wie Entwickler und Quereinsteiger zu Datenjournalisten werden". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.