Kaufberatung: Monitore zum Texten, Zocken oder für den Filmabend

Angesichts des riesigen Monitorangebots verliert man schnell den Überblick. Unsere Kaufberatung hilft Ihnen, das zu Ihren Bedürfnissen passende Gerät zu finden.

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Inhaltsverzeichnis

Wer sich auf die Suche nach einem Monitor macht, kann schon mal verzweifeln. Das Angebot ist immens, die Displays gleichen sich, die Preise variieren stark. Wie viel muss ich für ein passendes Gerät ausgeben und auf welche Merkmale sollte ich unbedingt achten? Solchen Fragen gehen wir in diesem Artikel nach.

Dabei gehen wir in der Reihenfolge vor, in der auch Sie sich Ihrem Wunschgerät nähern könnten. Zuerst sollten Sie sich für eine Bildschirmgröße beziehungsweise einen Größenbereich entscheiden: Prüfen Sie, wie breit und hoch das Gerät auf Ihrem Schreibtisch sein darf. Wenn Sie den Monitor regelmäßig über längere Zeit auch beruflich nutzen, empfiehlt sich ein größerer Schirm. Die Größe wird heute üblicherweise in Zoll angegeben, was sich mit dem Faktor 2,54 schnell in Zentimeter umrechnen lässt. Ein 24-zölliger Monitor besitzt etwa eine Diagonale von 61 Zentimetern, die Breite und Höhe ergibt sich aus dem Seitenverhältnis. Monitore haben heute in der Regel 16:9-Format, einige wenige auch 16:10. Überbreite Displays haben meist ein Verhältnis Breite zu Höhe von 21:9, größere Modelle 24:10 oder 32:9.

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  • Das geplante Einsatzgebiet bestimmt über die nötige Ausstattung des Monitors.
  • Die Auflösung eines Displays hängt nicht nur von der Anzahl der Pixel ab.
  • HDR ist für die Bildbearbeitung eher hinderlich, beim Streamen dagegen wünschenswert.

Wie viel Inhalt auf den Schirm passt, hängt nicht von der Bildgröße, sondern von der Anzahl der Pixel ab. So passt auf einen 4K-Display mit 3840 × 2160 Bildpunkten viermal so viel Inhalt wie auf ein gleich großes Full-HD-Display mit 1920 × 1080 Bildpunkten. Das hat Folgen: Die Bildpunkte sind deutlich kleiner, die Darstellung am 4K-Schirm wird entsprechend feiner gezeichnet.

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