Kaufberatung für Apple-Nutzer: Beamer oder Fernseher?

Viele Filmfans liebäugeln mit einem Beamer. Wir zeigen, worauf es dabei ankommt, was für Modelle es gibt – und wann sich doch eher ein Fernseher lohnt.

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Kaufberatung für Apple-Nutzer: Beamer oder Fernseher?

(Bild: Fotolocation: steinhoff einrichten + wohnen Hannover, Film: Blade Runner 2049, Warner Bros. Pictures, Montage: Mac & i)

Lesezeit: 21 Min.
Inhaltsverzeichnis

Apple verbaut in den Macs zwar brillante Displays, für das Heimkino taugen sie aber nur bedingt. Selbst der große 27-Zoll-Bildschirm eines 5K-iMacs wirkt mickrig, wenn man vom heimischen Sofa aus ein paar Metern Entfernung darauf schaut.

Echte Kino-Atmosphäre entsteht nur mit einer großen Bildfläche, die man mit einem Beamer an die Wand werfen kann. Allerdings ist der Beamer-Markt beinahe so unübersichtlich wie der für Fernseher: Es gibt hunderte Modelle mit mehreren Projektionstechniken in unterschiedlichen Größen und Preisklassen. Als Interessent verliert man da schnell den Überblick.

Um Ihnen die Stärken und Schwächen vorzustellen, baten wir stellvertretend für ihre Klassen vier Beamer mit unterschiedlichen Projektionstechniken ins Labor: den portablen Projektor Nebula Mars 2 von Anker, der 600 Euro kostet, den Andante HF80JS von LG mit Full-HD-Auflösung für 1500 Euro und den teils etwas günstiger erhältlichen W1700 aus dem Hause BenQ, der die 4K-Projektion über Pixel-Shift-Technologie unterstützt. Außerdem stellte uns Sony den 4K-Beamer VPL-VW270ES zur Verfügung, der 5000 Euro kostet.

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