Kompakt und flexibel: Fotostative für unterwegs

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Das Stativ zum Mitnehmen sollte idealerweise nicht nur so stabil sein, dass es die Kamera verwacklungsfrei hält, sondern auch kompakt und leicht. Unterwegs fotografieren ist ein weit gefasster Begriff: Das reicht vom kurzen Fotowalk in der Stadt oder etwas länger in der freien Natur über die anspruchsvolle Wanderung bis hin zur Fotosafari, bei der Sie aus dem Auto fotografieren. Wer mal eine oder zwei Stunden in der Stadt fotografiert, wo er jederzeit einkehren kann, dem ist es nicht ganz so wichtig, wie das Packmaß ausfällt. Für eine längere Fototour zu Fuß oder auf Fernreisen ist es hingegen entscheidend, wie viel das Hilfsmittel wiegt und welche Abmessungen es hat.

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Das Spektrum unserer Auswahl bewegt sich zwischen 0,4 Zentimetern (Platypod Ultra Bodenstativ) und 170 Zentimetern Höhe (Einbeinstativ des Rollei Easy Traveler, Vanguard VEO3) sowie 0,09 Kilogramm (Platypod Ultra Bodenstativ) und 4,1 Kilogramm (Berlebach Uni Autostativ). Die Preise bewegen sich zwischen 45 Euro (C-Rope Creatorpad) und 440 Euro (Berlebach Uni Autostativ).

Tendenziell kann man sagen, dass ein teureres Stativ besser ausgestattet ist als eines zu einem günstigeren Preis. Das können Kleinigkeiten wie eine eingebaute zweite Wasserwaage oder mehr mitgeliefertes Zubehör sein. Aber auch ein aufwendiger gearbeiteter Kugelkopf mit Sicherung der Schnellwechselplatte und zusätzlichem Drehmechanismus (Benro BAT03C + VX20) machen die Preisdifferenz nachvollziehbar.

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