Kurzbefehle meistern: So automatisieren Sie Ihr iPhone

Apples Skriptbaukasten ist einfach und komplex zugleich: Seine beeindruckendsten Fähigkeiten verstecken sich in unscheinbaren Aktionen und Variablen. So geht's.

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Lesezeit: 21 Min.
Von
  • Immo Junghärtchen
Inhaltsverzeichnis

Die Kurzbefehle-App macht es auch Usern ohne Programmiererfahrung recht leicht, Abläufe zu automatisieren. Doch nicht immer lässt sich das Gewünschte auch einfach umsetzen. Mal finden Sie die nötigen Aktionen nicht, weil Sie nach den falschen Begriffen suchen. Oder am Ende kommt nicht das heraus, was Sie erwarten. Auch unnötig lange Kurzbefehle erschweren deren Weiterentwicklung.

Wir haben wertvolle Tipps für ambitionierte Automatisierer zusammengetragen. Die Beschreibungen beziehen sich auf das iPhone mit iOS 17.4 und sind beim iPad sehr ähnlich. Das gilt größtenteils auch für den Mac, gegebenenfalls weisen wir auf Unterschiede hin. Falls Sie noch wenig Erfahrung mit Apples Kurzbefehlen haben, raten wir zur Lektüre des Artikels "Loslegen mit Kurzbefehlen".

kurz & knapp
  • Aktionen wie "Mitteilung anzeigen", "Überblick" und "Inhaltsdiagramm" helfen bei der Fehlersuche.
  • Aktionsblöcke für alternative Abläufe und Wiederholungen halten Kurzbefehle kompakt.
  • Zusätzliche Apps liefern fehlende Funktionen wie dauerhaften Speicher nach.

Noch ein wichtiger Hinweis: Aufgrund des komplexen Zusammenspiels kann es vorkommen, dass ein lange klaglos arbeitender Kurzbefehl nach einem System- oder App-Update nicht mehr korrekt funktioniert. Einige Macken können Sie mit zusätzlichen Aktionen umgehen, in anderen Fällen müssen Sie Features aber stilllegen bis Apples Entwickler die Fehler repariert haben.

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