Leitfaden Datensicherung für Fotografen: Ein sinnvoller Workflow auf Reisen

Datensicherung kommt gerade auf Reisen häufig zu kurz. Wir geben Tipps aus der Praxis, damit kein Bild verloren geht, auch wenn etwas schiefläuft.

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Das autarke "Fotolabor" direkt am Fotospot parken und die entstandenen Bilder sofort am Laptop bearbeiten – besser geht es kaum!, Alle Bilder: Katja Seidel

Das autarke "Fotolabor" direkt am Fotospot parken und die entstandenen Bilder sofort am Laptop bearbeiten – besser geht es kaum!

(Bild: Alle Bilder: Katja Seidel)

Lesezeit: 40 Min.
Von
  • Katja Seidel
Inhaltsverzeichnis

Fotos halten unvergessliche Momente fest. Sie sind digitalisierte Erinnerungen. Und manch einer verdient mit ihnen sogar seine Brötchen. So oder so haben die meisten Bilder einen großen Wert – sei es finanziell oder emotional.

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Einmal verlorene Fotos lassen sich in der Regel nicht ersetzen, insbesondere jene aus fernen Ländern, von besonderen Momenten oder einmaligen Ereignissen. Die Gefahr, seine Bilder unterwegs zu verlieren, ist dabei nicht zu unterschätzen. Angefangen beim Speicherkarten- oder Festplattencrash über Diebstahl bis hin zu Natureinflüssen wie Feuer oder Wasser.

Manche Szenarien eines Fotoverlusts kann und möchte man sich gar nicht vorstellen – bis sie einen irgendwann vielleicht doch einmal treffen. Landschaftsfotograf und Autor René Freitag ist genauso eine unglaubliche Geschichte passiert, mit einem ebenso unglaublichen Ausgang. Er war bereits seit 15 Monaten nonstop mit seinem selbst ausgebauten Campingbus "Horst" unterwegs und hat unvergessliche Momente mit seiner Kamera festgehalten, bis ein einziger Augenblick in den Pyrenäen alles veränderte.

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