Linux auf alten Macs: Installieren, Einrichten, Nutzen

Ältere Intel-Macs lassen sich offiziell nur mit veraltetem macOS betreiben – ohne Sicherheitsupdates. Mit Linux-Distributionen wie Ubuntu geht es heiter weiter.

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(Bild: KI-generiert mit Midjourney; bearbeitet von Madlen Grunert, Mac & i)

21.01.2025, 09:00 Uhr

Lesezeit: 24 Min.

Mac & i

Von

Thomas Joos

Linux auf alten Macs: Installieren, Einrichten, Nutzen
- Warum nicht Windows oder OpenCore Legacy Patcher?
- Kurzer Einschub: Linux auf Apple Silicon
Was ist beim Umstieg auf Linux zu beachten?
Die Wahl der Desktopumgebung
Ubuntu auf einem Mac installieren
Ubuntu vom USB-Stick starten
Erste Schritte mit Ubuntu
Die Ordnerstruktur von Ubuntu und ein Ausblick

Während ein schwachbrüstiger Alt-Mac unter dem letzten verfügbaren macOS bereits ins Schwitzen kommt, verwandelt das genügsamere Linux ihn oft noch in ein ausreichend leistungsfähiges Arbeitsgerät. Damit können Sie wieder aktuelle Anwendungen oder moderne Technologien wie Container und Virtualisierung nutzen.

Es gibt eine riesige Auswahl an teilweise vorinstallierten Programmen, von Office und Mail über Bildbearbeitung bis hin zu Entwicklungstools. Viele dieser Programme sind zudem open source, was nicht nur Kosten spart, sondern auch für mehr Sicherheit sorgen kann. Denn der öffentlich zugängliche Quellcode ermöglicht es, Schwachstellen schnell zu erkennen und zu beheben.

Auch Linux selbst bietet durch regelmäßige Updates und eine aktive Entwicklergemeinde ein hohes Maß an Sicherheit. Wir zeigen in diesem Beitrag die Installation und Einrichtung von Ubuntu, erwähnen aber auch andere Distributionen.

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