Menü à la carte: So schaffen Sie Platz in der Mac-Menüleiste
Vor allem auf MacBooks mit Notch ist der Platz in der Menüleiste knapp. Mit Tricks und Tools bekommen Sie mehr Symbole unter. So geht's.
Die Menüleiste von macOS ist ein besonderer Ort. Zum einen beherbergt sie die Menüs der aktiven Anwendung. Zum anderen zeigt sie im rechten Statusbereich neben der Uhr permanent erreichbare Symbole (Menulets) des Systems und von Programmen. Darüber erfahren Sie schnell den Zustand eines Vorgangs und schalten ohne große Umwege Funktionen an oder aus.
Außerdem gibt es Tools, die ausschließlich über die Menüleiste erreichbar sind und dort besondere Funktionen anbieten. Die Systemmonitore Stats und iStat Menus zeigen etwa Details zum Zustand des Macs wie CPU-Auslastung oder Temperaturen; Dropzone nimmt Dateien zur Weiterverarbeitung per Drag & Drop entgegen, und Pi Stats steuert den netzwerkweiten DNS-Filter Pi-hole (die Links zu allen im Artikel erwähnten Tools finden Sie im Webcode am Ende des Artikels).
Bei neueren Mobil-Macs ist der Menüleistenplatz entlang des oberen Bildschirmrandes besonders knapp bemessen. Nisten sich im Statusbereich zu viele Menulets ein, "verschwinden" die Symbole bald hinter der schwarzen Notch mit der FaceTime-Kamera. Auch auf größeren Displays können Anwendungen mit vielen Menüpunkten dazu führen, dass nicht mehr alle Status-Icons sichtbar sind. Die Menüs haben nämlich grundsätzlich Vorrang.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Menü à la carte: So schaffen Sie Platz in der Mac-Menüleiste". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.