Mit Java auf NoSQL-Datenbanken zugreifen

NoSQL-Datenbanken sind flexibel, skalierbar und schnell. Wir erklären Unterschiede und zeigen, wie man sie installiert und mit Java auf Daten zugreift.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 17 Kommentare lesen
Lesezeit: 12 Min.
Von
  • Tam Hanna
Inhaltsverzeichnis

Viele Jahre lang waren relationale Datenbanken das Mittel der Wahl, wenn es darum ging, Datenbestände ohne große Redundanzen zu speichern und für den schnellen und komfortablen Zugriff zur Verfügung zu stellen. Mit dem Aufkommen der NoSQL-Datenbanken hat sich das grundlegend gewandelt – obwohl relationale Datenbanken in der IT-Welt noch immer eine Rolle spielen.

Mehr zu NoSQL und Datenbanken

Während alle relationalen Systeme den gleichen grundlegenden Gesichtspunkten folgen, ist die NoSQL-Welt komplexer. Es gibt dokumentenorientierte Systeme wie CouchDB, Graphdatenbanken wie Neo4J und Key-Value-Stores wie Redis. Dazu kommen auch noch sogenannte Wide-Column-Stores wie Cassandra.

Um etwas Ăśbersicht zu schaffen, stellt dieser Artikel einige Vertreter von NoSQL-Datenbanken vor und zeigt deren Besonderheiten und Eigenheiten auf. Damit widmen wir uns auch der Frage, wie sich die verschiedenen Datenbanksysteme auseinanderhalten lassen. Konkrete Beispiele und Handlungsanweisungen demonstrieren, wie man sie installiert und mit Hilfe von Java auf die gespeicherten Daten zugreift.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Mit Java auf NoSQL-Datenbanken zugreifen". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.