Mit dem Ressourcenmonitor verborgene Windows-Aktivitäten aufspüren

Bei modernen Systemen mit geräuschlosen SSDs und Kühlern ist nicht mehr ohne Weiteres erkennbar, warum der Rechner lahmt. Hier hilft der Ressourcenmonitor.

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Mit dem Ressourcenmonitor verborgene Windows-Aktivitäten aufspüren

(Bild: Rudolf A. Blaha)

Lesezeit: 11 Min.
Von
  • Jan Schüßler
Inhaltsverzeichnis

Tut der Rechner Dinge, obwohl gerade nichts von ihm verlangt wird, kann das stören. Eine dauernd arbeitende Festplatte macht den Rechner zäh; steht der Prozessor unter Volllast, lärmt der Lüfter; und dass eine ausgelastete Internetverbindung nervt, liegt auf der Hand.

Der erste Handgriff geht dann oft in Richtung Task-Manager, der sich in allen aktuellen Windows-Versionen per Rechtsklick auf die Taskleiste und "Task-Manager" starten lässt. Er liefert einen ersten Überblick darüber, welche Prozesse in Windows momentan CPU, RAM, Festplatte und Netzwerkverbindung auslasten. Ein Klick auf die jeweilige Spaltenüberschrift sortiert die Ergebnisse.

Sonderlich detailreich sind die Ausgaben des Task-Managers allerdings nicht. Hier kommt der Ressourcenmonitor ins Spiel. Aufrufen lässt er sich zum Beispiel im Task-Manager mit der Schaltfläche links unten auf der Registerkarte "Leistung". Oder direkt per Windows- plus R-Taste, "resmon" und Eingabetaste. Für häufigeren Gebrauch können Sie ihn auch per Rechtsklick an der Taskleiste anheften, sobald er läuft.

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