Notfall-Windows: Mit Hardware-Diagnose Fehler finden

Wenn ein Windows-PC nicht richtig läuft, kann das an der Hardware liegen. Das vom USB-Stick startende c’t-Notfall-Windows hilft bei der Diagnose.

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(Bild: Andreas Martini)

Lesezeit: 7 Min.
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Streikt der Computer, liegt das nicht immer an der Software oder am Betriebssystem, weil auch die Hardware falsch konfiguriert oder defekt sein kann. Bei havarierten Windows-Rechnern bietet es sich an, der Hardware mit einem abgespeckten und unverbastelten Windows-System auf den Zahn zu fühlen. Das Notfall-Windows von c’t lässt sich ohne viel Aufwand von einem USB-Stick starten. Deshalb eignet es sich bestens für eine erste Untersuchung von PCs und Notebooks, auch von Gebrauchtgeräten sowie von Problemrechnern bei Freunden und Verwandten.

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Einer der Vorteile des von USB gebooteten Minimal-Windows ist, dass es die Hardware mit eigenen (Standard-)Treibern ansteuert. Dadurch lassen sich Fehler finden, die falsche oder unpassende Treiber in der Windows-Installation auf dem internen Datenträger des Rechners verursachen.

Das c’t-Notfall-Windows bietet zudem viele Hardware-Diagnosefunktionen. Dazu gehören außer den schon von Microsoft eingebauten auch zusätzliche Spezialwerkzeuge.

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