Nowhere Festival: Das Maker-Paradies in der Wüste – eine Reportage

Make besuchte das Festival in Spanien. Diese Reportage zeigt zwei Projekte, die das Festivalflair bereichert haben und auch nachgebaut werden können.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 1 Kommentar lesen
,
Lesezeit: 21 Min.
Von
  • Marcus Hansson
Inhaltsverzeichnis

Wer ein ganzes Jahr ehrenamtlich arbeitet und Vorbereitungen trifft, um für eine einzige Woche eine ganze Stadt in der Wüste entstehen zu lassen, muss verrückt sein. Und ein bisschen verrückt sind die Leute vom Nowhere Festival schon, aber auf eine eindeutig positive Weise. Schon vor zehn Jahren war Make dort zu Besuch.

Es ist kein herkömmliches Festival, sondern es baut auf die zehn Prinzipien von Burning Man. Das bedeutet vor allem, dass kreative Zusammenarbeit großgeschrieben wird. Sämtliche Festivalbesucher sind nämlich auch Mitgestalter des Events. Die beeindruckenden Kunstinstallationen, die ohrenbetäubende Musik und das leckere Essen – alles wird in Eigenregie aufgestellt.

Kurzinfo
  • Bericht über das Maker-freundliche Nowhere-Festival in Spanien
  • Am Beispiel des Kunstwerks Firestarter werden die Grundlagen von Feuermaschinen erklärt
  • Präsentation einer Duschanlage, bei der der Wasser-verbrauch mit Arduino und RFID-Tags gesteuert wird

Mehr zum Thema

Vor allem nachts entfaltet Nowhere seine volle Magie. Kleine Gruppen von Menschen schlendern über die sogenannte Playa, ein offenes Gelände, umrandet von Zelten. Das Gelände ist gesprenkelt mit bunten Lichtinstallationen und wirkt wie eine Art Kirmes der Nacht, wo überall etwas wummert, fährt oder leuchtet. Die Menschen werden wie Motten vom Licht angezogen.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Nowhere Festival: Das Maker-Paradies in der Wüste – eine Reportage". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.