Paketmanager Nix ausprobiert, Teil 4: Dienste konfigurieren und ausführen

Nix ist ein Paketmanager mit vielen Funktionen. Wir zeigen, wie Sie mit Nix automatisch Dienste konfigurieren, bereitstellen und mit Integrationstests prüfen.

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, KI Midjourney  Collage c’t

(Bild: KI Midjourney | Collage c’t)

Lesezeit: 16 Min.
Von
  • Jacek Galowicz
Inhaltsverzeichnis

Die bisherigen drei Teile dieser Artikelreihe haben unter anderem gezeigt, wie Sie mit dem Paketmanager Nix eine komfortable Entwicklungsumgebung verwalten und darin Programme bauen und paketieren, wie Sie automatische Checks und Continuous-Integration-Systeme verlässlich in den Workflow integrieren und wie Sie mit Nix Ihre Software in diversen Formaten ausliefern, von Docker-Containern bis zu cross-kompilierten Binärdateien für andere Architekturen und Betriebssysteme.

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Dieser Teil geht über den Bau statischer Pakete hinaus und erklärt, wie man mit Nix paketierte Programme als Dienste ausführt. Der Artikel konzentriert sich auf Linux und das Rust-Beispielprogrämmchen, das Sie zu einem minimalen Netzwerkdienst erweitern. Das C++-Beispiel, Cross-Kompilate und macOS-Hosts ignorieren wir diesmal, um den Umfang in Grenzen zu halten.

Der Beispieldienst soll via NixOS (Installationsanleitung) bereitgestellt werden, einem Linux-Betriebssystem mit Nix als Kernbestandteil. NixOS taugt durchaus als Desktop-Betriebssystem, aber Sie müssen nicht darauf wechseln, um Nix-Dienste zu programmieren: Mit ein paar Konfigurationszeilen generiert Nix automatisch eine virtuelle Maschine (VM) mit NixOS und führt darin den Service aus.

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