Programmieren von Mikroprozessoren mit Sming

Sming vereint Komfort und Kontrolle, ist gut dokumentiert und lässt sich leicht installieren. Dabei läuft es unter Linux, macOS und per WSL2 unter Windows.

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(Bild: ShutterStockStudio/Shutterstock.com)

Lesezeit: 17 Min.
Von
  • Carsten Wartmann
Inhaltsverzeichnis

Sming stellt ein Open-Source-Framework zur schnellen asynchronen Programmierung von Mikroprozessoren für Embedded-Systeme und Internet of Things (IoT) zur Verfügung. Es stehen Funktionen und Bibliotheken bereit, die die typischen Schritte, etwa um ein Board mit einem Sensor ins IoT zu bringen, vereinfachen.

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Für Einsteiger gibt es Beispiele, die sich beliebig kombinieren lassen, für die Fortgeschrittenen ist die ausführliche Dokumentation der richtige Ausgangspunkt. Weitere Kernkomponenten umfassen einen asynchronen Netzwerk-Stack mit Server und Client, SSL, ein Filesystem mit Zugriff auf SD-Karten, Timer, Watchdog und vieles mehr.

Kurzinfo
  • C++-Framework für ESP und RP2040
  • Ausgefeiltes, leicht zu beherrschendes make-System
  • Kompatibel zu Standard- und Arduino-Bibliotheken

Checkliste

Zeitaufwand: 1 Stunde

Kosten: 0 Euro

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Es wird direkt mit den Herstellerwerkzeugen kompiliert, dabei wird alles durch ein ausgefeiltes make-System zusammengehalten, das viele der Schritte sehr vereinfacht. Vom Übersetzen des Quellcodes über die Konfiguration der Hardware bis zum Aufspielen der Firmware auf das Board wird alles mit nur wenigen, immer ähnlichen, leicht merkbaren Befehlen erledigt.

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