Pflanzen überwachen mit Home Assistant: Push-Nachricht bei Wassermangel

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Oh nein, die Efeutute schwimmt im Wasser. Jemand hat sie zu stark gegossen. Und die andere Pflanze auf dem Küchenschrank stirbt bald, weil sie vertrocknet. Und wann hatten wir noch einmal die Erde getauscht?

Mit Pflanzensensoren lassen sich solche groben Fehler vermeiden. Sie messen die ungefähre Feuchtigkeit des Bodens, geben an, ob die Pflanze genug Licht bekommt und können den aktuellen Nährstoffgehalt bestimmen. Solche Geräte lassen sich in die kostenlose Smart-Home-Zentrale Home Assistant integrieren. Dadurch lassen sich der aktuelle Status der Pflanze schön auf einem Dashboard anzeigen oder Benachrichtigungen aufs Handy schicken. Die Pflanze meldet sich quasi selbst, wenn ihr etwas fehlt.

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Heise+ Kompakt

• Pflanzensensoren messen wichtige Umweltdaten wie Bodenfeuchtigkeit, Lichtverhältnisse und Nährstoffgehalt. So können sie dabei helfen, Fehler bei der Pflanzenpflege zu vermeiden
• Die Integration von Pflanzensensoren in Home Assistant ermöglicht eine übersichtliche Darstellung der Pflanzendaten auf Dashboards sowie automatisierte Benachrichtigungen.
• Mit OpenPlantbook und einer alternativen Integration ist es möglich, die passenden Schwellwerte für jede Pflanzensorte automatisch zu beziehen und sich etwa bei zu wenig Wasser benachrichtigen zu lassen.

Wir zeigen in diesem Artikel, welche Pflanzensensoren sich für Home Assistant eignen und erklären, wie sich die Werte der Sensoren mit Bordmitteln zu einem Pflanzen-Element verknüpfen lassen. Schließlich gehen wir noch auf eine alternative Pflanzen-Integration ein, die sich intuitiver bedienen lässt und die Daten schöner darstellt, als es Home Assistant von Haus aus tut. Aus all diesen Werten lässt sich eine Automation erstellen, die eine Push-Nachricht aufs Handy schickt, wenn die Pflanze Wasser benötigt.

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