Raspberry Pi und Green: Einsteigerhardware fĂĽr Home Assistant im Vergleich

Anstöpseln und loslegen: Wir zeigen, mit welcher Hardware Einsteiger schnell mit Home Assistant starten können – und worauf sie vor dem Kauf achten sollten.

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Inhaltsverzeichnis

Wer mit Home Assistant sein smartes Zuhause kostenlos steuern möchte, braucht zunächst einmal Hardware: Die Software muss ja irgendwo drauf laufen.

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Es ist sinnvoll, ein eigenes Gerät nur für Home Assistant zu verwenden. Das System läuft darauf ständig im Hintergrund, um eventuell sehr viele smarte Gadgets im Haus zu steuern. Zudem soll Home Assistant rund um die Uhr zuverlässig und stabil funktionieren, ohne dass andere Anwendungen oder Aufgaben die Software dabei stören könnten.

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  • Home Assistant ermöglicht eine kostenlose Steuerung des Smart Homes, erfordert jedoch im Idealfall dedizierte Hardware zur Installation und zum Betrieb.
  • Mit steigender Komplexität des Smart Homes erhöht sich der Bedarf an Rechenressourcen, wobei die Prozessorleistung und Arbeitsspeicher die Effizienz und Schnelligkeit beeinflussen.
  • Zusätzliches Zubehör wie MicroSD-Karte, LAN-Kabel, Gehäuse und LĂĽfter, sowie spezielle Erweiterungsplatinen können fĂĽr den Betrieb von Home Assistant sinnvoll sein.

In diesem Artikel vergleichen wir drei Geräte, die sich optimal für Einsteiger eignen: der Raspberry Pi 5, der Raspberry Pi 500 und der Home Assistant Green. Der Nutzer kann entweder direkt mit Home Assistant loslegen oder muss bloß das Home Assistant OS auf eine SD-Karte laden. Die Einrichtung ist also denkbar einfach. Wir zeigen, wie sich diese drei Geräte in ihrer Einrichtung, Leistung und beim Stromverbrauch unterscheiden. Außerdem gehen wir auf die Kosten ein und darauf, welche Hardware-Erweiterungen sinnvoll sind.

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